Kumburgaz 2008: NHI-Realität entschlüsselt 

Willkommen auf dieser Seite, auf der ich persönliche Erlebnisse und gesammelte Indizien präsentiere, die darauf hindeuten, dass der Mensch nicht allein im Universum und auch nicht alleine auf diesem Planeten ist. Mein NHI–Kontakt ist eine von vielen solcher Geschichten. Sie beginnt weit vor der aktuellen öffentlichen Diskussion und soll Ihnen helfen, die Realität Nicht-Menschlicher Intelligenzen (NHI) greifbar zu machen. 

Ich werde Ihnen den Zusammenhang zwischen meinen Bildern und den UFO-Aufnahmen von Kumburgaz/Marmarameer 2008 verdeutlichen: Im Rahmen meiner Untersuchungen habe ich mir das bereits häufig untersuchte Filmmaterial des UFO-Falls von Kumburgaz in der Türkei (2007-2009), aufgenommen von Murat Yalcin Yalman, genauer angesehen. Bei der Betrachtung eines Standbilds einer bestimmten Videosequenz vom 8. Juni 2008 erkannte ich auf den ersten Blick wieder, was ich 1987 in Sacramento bei einem direkten Kontakt mit einer NHI gesehen und aus meiner Erinnerung heraus gemalt hatte, nämlich zwei leuchtende gelbe Augen. Bis heute kenne ich kein vergleichbares, öffentlich dokumentiertes Material, außer diese Kumburgaz-UFO-Filmaufnahme, das derart identisch oder vergleichbar mit meiner damaligen NHI-Begegnung ist. Das gesamte Filmmaterial von Kumburgaz wurde weltweit mehrfach untersucht und konnte bis dato nicht widerlegt werden. Die graphische Analyse von Herrn Mario Valdés, der dieses Standbild gemacht hat, unterstreicht dabei die Echtheit des Filmmaterials.

Ich verdeutliche Ihnen, dass meine Malereien, die teilweise Jahre vor 2008 entstanden sind, fast identisch mit dem sind, was im rechten, dunklen Bildhintergrund dieses Screenshots (Standbild 7) dieser für mich einzigartigen Videosequenz vom 8. Juni 2008 der UAP-Kumburgaz-Aufnahmen zu erkennen ist. Das Ergebnis der Untersuchung unterstreicht einmal mehr die Echtheit des Filmmaterials und bestärkt die Schlussfolgerung, dass die von mir dokumentierte NHI-Art existiert und sich zu dieser Zeit in den 80er Jahren hier befand. Zudem ermöglicht die detaillierte Auseinandersetzung mit Standbild 7 faszinierende Einblicke auf ein NHI-Gesicht.

 

Übersicht der Untersuchungsbereiche
Abschnitt A - Früher Dokumentation meines NHI-Kontakts von 1987 sowie einige meiner Malereien, die eine künstlerische Auseinandersetzung vor 2008 verdeutlichen.

Abschnitt B - Der Analyseprozess einer NHI im Standbild 7 eines Screenshots einer Filmaufnahme der Kumburgaz-UFO- Sichtungen über dem Marmarameer vom 8. Juni 2008.


Analysen

Analyse-Ergebnis & Schlusswort

Danksagung

 

Hinweis
Ich empfehle Ihnen, die Abschnitte in Folge und den Analyseprozess selbst, Bild für Bild, in Ruhe zu lesen, um den einzigartigen Zusammenhang zwischen meinen Malereien und der NHI im Standbild 7 und vor allem, um die identifizierten Details der NHI nachvollziehen zu können.

Abschnitt A

Früher Beleg meines NHI-Kontakts von 1987
Im Rahmen eines Fallberichts wurde ein von mir gemaltes Aquarell meines NHI-Kontakts in der Zeitschrift der DEGUFO e.V., Ausgabe Nr. 21 im März 1999 veröffentlicht.
Malereien des NHI-Kontakts

Meine intensive Erfahrung mit einer NHI in Sacramento führte dazu, dass ich diese Begegnung in mehreren Malereien festhielt. Einige dieser frühen Werke, die Jahre vor 2008 entstanden sind, sind besonders relevant. Achten Sie bei Betrachtung auf die typische Grey-Kopfform, die Gesichtsmitte und vor allem auf die leuchtenden Augen.

Die Situation
Dieses Bild, das ich in den frühen 1990er Jahren malte, ist der direkte, originale Nachweis meines persönlichen NHI-Kontakts mit einer NHI, vermutlich einer Grey-Art. Das Bild zeigt die gesamte Raumsituation, die ich kurzgefasst beschreibe: Ich lag mit geschlossenen Augen, aber wach, im Bett meines Gästezimmers, als ich plötzlich ein leises Geräusch hörte und mich zeitgleich nicht mehr bewegen konnte. Es gelang mir nur mit Mühe, die Augen zweimal zu öffnen. Das erste Mal sah ich diese NHI vor meinem Bett stehen, wie sie auf meinen Körper schaute. Für mich dauerte die ganze Situation eine bis mehrere Minuten an. Als die Situation vorbei war schaute ich auf die Uhr und bemerkte, dass über eine Stunde Zeit vergangen war. Das Bild befindet sich in meinem Besitz. Die Entstehungszeit könnte forensisch auf ihr Alter hin untersucht werden.

Hinweis: Über Kontakte und Entführungen durch bestimmte Grey-Arten wurde hauptsächlich in den 80er und 90er Jahren berichtet. Ob diese anhaltend stattfinden ist unklar.
Ein Porträt-Bild von 1998
Ein weiteres Werk aus derselben Zeit (ebenfalls frühe 1990er Jahre) ist ein Porträt der NHI, das ich seinerzeit malte und handschriftlich datierte. Obwohl sich dieses datierte Original heute leider nicht mehr in meinem Besitz befindet – ich habe es damals verschenkt,  bestätigt es meine kontinuierliche künstlerische Dokumentation dieses NHI-Kontakts. 

Zur Situation
Nachdem ich das erste Mal auf die NHI sah, schlossen sich meine Augen nach einigen Sekunden ungewollt. Währenddessen dachte ich an die Haushälterin, die in dieser Nacht direkt hinter meiner Zimmertür, im Flur auf einer Matratze, schlief. Danach gelang es mir ein zweites Mal, die Augen zu öffnen und ich sah die NHI in einer veränderten Position stehen, sie schaute nun zur Zimmertür. Das Bild zeigt die Position, wie ich die NHI vom Bett aus sah.
Ein weiteres Portrait
Das Entstehungsdatum dieses Ölbilds habe ich mir nicht gemerkt. Ich habe diese Leinwand mehrfach übermalt. Immer mit der Absicht, ein noch realistischeres Bild aus meiner Erinnerung heraus zu malen. Dieses Portrait existiert als solches nicht mehr. 

Ich zeige das Bild, weil ich es für Foto-ähnlich halte. Die Finger von meinem Sohn sind darauf zu sehen. Ich schätze er war damals 10 oder 12 Jahre alt. Heute ist er 29 Jahre alt (2025), also kann dieses Bild um 2006-2008 oder auch einige Jahre früher entstanden sein. 

^Abb. 8.3 - Eine Vergrößerung dieses Bildes.

Abschnitt B

Analyse des Kumburgaz-Filmmaterials 

 

Das Standbild 7

Der folgende Screenshot wurde der graphischen Analyse von Mario Valdés entnommen, die er auf der Webseite "National UFO Center" präsentiert. Der Fall wurde seinerzeit eingehend untersucht und konnte bis dato nicht widerlegt werden. 

Hintergrundinformationen zum UAP-Kumburgaz-Fall sowie den Link zur Analyse von Mario Valdés finden Sie hier.

Die Untersuchungen konzentrieren sich auf einen bestimmten Bereich in Standbild 7 eines Screenshots einer Videosequenz (linkes Bild im Screenshot), die am 8. Juni 2008 von Murat Y. Yalman gefilmt wurde. 

Ziel der Analyse mittels Bildbearbeitung ist es, vorhandene Strukturen durch unterschiedliche Bildanpassungen zu untersuchen und im Vergleich zu meinen frühen Malereien die Echtheit dieser entsprechenden Aufnahme zu verdeutlichen. Es wird Wert auf eine sorgfältige und transparente Dokumentation aller durchgeführten Veränderungen gelegt. Diese methodische Herangehensweise soll neue Einblicke in dieses komplexe Phänomen geben.

                                                                                                                                                                                                                                                                        ^Seitenanfang 

Abb. 1.1

Der Original-Screenshot einer UAP-Kumburgaz-Videosequenz vom 08. Juni 2008, die von Yalcin Yalman gefilmt wurde. Die Darstellung erfolgt in der Windows-Fotoanzeige und der Zoom liegt bei 212 % im Vollbildmodus.                                                                                                                                              
Abb. 1.2

2023 sind mir bei erstmaliger Betrachtung dieses Standbilds 7 zwei Lichtbereiche im dunklen Hintergrund aufgefallen und ich habe mich gefragt, ob diese Lichtbereiche Augen sein können. Ich hatte einen gewissen Wiedererkennungseffekt meines NHI-Kontakts von 1987 in Kalifornien und führte Vergrößerungen dieses Standbildes durch. 

Man könnte nun fragen, warum diese Lichtbereiche nicht bereits aufgefallen sind. Zum einen standen die NHIs im Vordergrund des UFOs dieses Standbilds bzw. dieser Videosequenz im Zentrum der Untersuchungen. Zum anderen können diese Lichtbereiche zwar gesehen werden, aber wenn man sie nicht selber bereits als leuchtende Augen wahrgenommen hat, denn das sind sie, misst man ihnen keine besondere Bedeutung bei. Zudem erwartete man vermutlich nicht, dass eine Untersuchung durch Bildanpassungen zu aufschlussreichen Ergebnissen führen kann.

Abb. 1.2 entspricht Abb. 1.1. Diese Abbildung im Vollbildmodus wurde wegen des Beschriftungsmodus in der Windows-Fotoanzeige automatisch geringfügig vergrößert und liegt hier bei 227 %:                            
                                                                                                                                                                                                      ^Seitenanfang

Vorgenommene Vergrößerungen

Die von Yalcin Yalman gefilmten Aufnahmen wurden mit einer Kamera aufgenommen, die über einen Adapter für Nahaufnahmen mit einer 200-fachen Vergrößerung verfügte, wodurch eine große Detailgenauigkeit der Objekte bereits erreicht wurde. 

Diese 200-fache Vergrößerung geht den nun folgenden vier Vergrößerungen (Abb. 2.1 bis Abb. 2.4) also voraus, die jeweils von Standbild 7 (Abb. 1.1) abgeleitet werden. Das Entstehen des definierten Untersuchungsbereich (Abb. 2.4) kann somit nachvollzogen werden. Die Vergrößerungen werden ebenfalls mit der Windows-Fotoanzeige durchgeführt und zur bestmöglichen Darstellung im Zuschnitt im Vollbildmodus gezeigt.

 

                                                                                                                                                                                                      ^Seitenanfang 

Abb. 2.1 

Eine Vergrößerung von 212 % auf 290 %.
Abb. 2.2

Eine Vergrößerung von 212 % auf 396 %.
Abb. 2.3

Eine Vergrößerung von 212 % auf 624 %. 
Abb. 2.4 

Definierter Untersuchungsbereich 

Diese Abbildung zeigt den Ausgangspunkt der Analyse: 
Eine Vergrößerung auf 957 %, dem eine 200-fache Vergrößerung vorausgeht und an dem bisher keine Bearbeitung vorgenommen wurde. 

Allein die vorgenommenen Vergrößerungen zeigen bereits aufschlussreiche Details.

Analyse - Einleitung

Analysen

 

Grundsätze der Identifikation von Merkmalen 

Strukturen und Details können identifiziert werden durch:
•  Rein optische Identifikation – Ein Merkmal wird eindeutig wiedererkannt, wobei eine eindeutige Zuordnung möglich ist. 
•  Wiederholbarkeit/Reproduzierbarkeit – Ein Merkmal, das einer Struktur zugeordnet wird, zeigt sich wiederholt und eindeutig bei allen durchgeführten Kombinationen von Bildanpassungs-Optionen, die untereinander nicht identisch sind.

 

Verwendete Tools

  • Für Bildzuschnitte, Markierungen sowie Beschriftungen werden Bearbeitungstools von Windows-Fotoanzeige und von Microsoft Designer verwendet. 
  • Für Bildanpassungen wird ausschließlich Microsoft Designer verwendet. Die verwendeten Anpassungsoptionen sind ausschließlich Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Highlights (wird nicht verwendet), Schatten, Temperatur und Schärfe. 
  • Für das Erstellen von Kollagen wird die Software PhotoPad verwendet.
  • Für das Erstellen von Videos wird Microsoft Game Bar und die Software CapCut verwendet.
  • Für das Erstellen von 3D-Animationen wird Microsoft Paint 3D verwendet.

 

Allgemeine Hinweise

  • Die einzelnen Abbildungen sind überwiegend mit Markierungen versehen und für eine internationale Verständigung in englischer Sprache beschriftet. 
  • Die nachfolgenden Abbildungen basieren (mit Ausnahmen) auf dem definierten Untersuchungsbereich (Abb. 2.4), wobei teilweise weitere Vergrößerungen im Zuschnitt vorgenommen werden. 
  • Für Interessierte stehen begleitende Videos auf YouTube zu den Abbildungen bereit (insofern bereits produziert). Links hierzu befinden sich unterhalb der jeweiligen Abbildung/unterhalb der letzten Abbildung einer Abbildungsreihe. 
Beginn der Analyse

Die Augen


Abb. 3

Diese Abbildung entspricht dem Ausgangsbild Abb. 2.4, wobei sich diese Abbildung im Bearbeitungsmodus in der Windows-Fotoanzeige mit sichtbaren Bildartefakten (Gitterlinien) darstellt. Es wurden noch keine Bildanpassungen vorgenommen. 

Es stellen sich zwei Fragen: 
•  Wie lassen sich Augen verifizieren?
•  Welche Erkenntnisse können mit dem gewählten Tool Microsoft Designer durch Bildanpassungen gewonnen werden?


Abb. 3:                                                                                                                                                                                                                                                          ^Seitenanfang 
Abb. 4

Hier wird erstmalig eine Anpassung vorgenommen. 


Bildanpassung
Die Helligkeit liegt bei 60 %. 


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit werden die zu untersuchenden Lichtbereiche hervorgehoben. Es zeigen sich farbige Strukturen.



Bildanalyse
Links im Bild sind Anteile von Kopf und Körper eines der beiden NHIs im hellen Vordergrund des UAPs zu erkennen (siehe hierzu auch Abb. 1.1). 

Allein durch diese vorgenommene Anpassung bleibt das Bild zwar unscharf, aber es ist eindeutig ein Kopf identifizierbar.

Der Ursprung der Untersuchungen ist die Suche nach Erkenntnissen zu den Lichtbereichen im dunklen Hintergrund in Standbild 7 , die als Augen angenommen wurden. Diese Annahme wird durch die hier vorgenommene Anpassung, rein optisch, bestätigt.

Bei die hier vorgenommene Anpassung ist ein Gesicht mit ungewöhnlichen Details zu erkennen.
 
Die Kopfliniengrenze bzw. die Begrenzung des dunkel aussehenden Kopfes im ebenso dunklen Hintergrund ist nicht eindeutig erkennbar. Es kann beim farblichen Aussehen des Kopfes im Bild ein anderer, ein "helleres" Schwarz oder dunkles Grau im Vergleich zum dunklen Hintergrund angenommen werden, wobei diese Interpretation nicht eindeutig ist.

Es sind viele Details sichtbar, die in den einzelnen Untersuchungsbereichen genauer untersucht werden sollen.


Abb. 4:
Abb. 5

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 77 %.
Der Kontrast liegt bei 65 %
Die Sättigung liegt bei 40 %.
Die Schärfe liegt bei - 35 %.


Effekte der Bildanpassungen
Das Erhöhen der Helligkeit ermöglicht eine Aufhellung des Hintergrunds, Strukturen werden farbig dargestellt.

Das Erhöhen des Kontrasts führt zu einer Verschärfung der zu untersuchenden Strukturen, wobei Bildartefakte in den Lichtbereichen bestehen bleiben.

Durch das Reduzieren der Schärfe verringern sich Bildartefakte, was möglichst klar erkennbare Strukturen darstellt.

Das Hinzukommen der Sättigung hebt alle zu untersuchen Bereiche, auch farblich, noch einmal hervor.



Bildanalyse
Die beiden am stärksten hervorgehobenen Lichtbereiche (Lichtbereiche A und B) lassen sich, rein optisch, als Augen identifizieren, die aus sich selbst heraus leuchten. 

Die mandelförmige Form der Augen ist erkennbar (siehe in Bild B die gestrichelte Linie, die den Lichtbereich A bildet). 

Die Lichtbereiche C und D befinden sich in direkter Umgebung des rechten Auges (im Bild links). Bei diesen Lichtbereichen handelt es sich um offenbar um Licht reflektierende Flächen.

Die Lichtbereiche E und F befinden sich in direkter Umgebung des linken Auges und sind offenbar ebenso Licht reflektierende Flächen.

Eine weitere Lichtquelle ist in den Untersuchungen einzubeziehen, nämlich die des linken, hellen UAP-Vordergrunds.


Erläuterungen zu verwendeten Bezeichnungen

Lichtbereich A - Ein Lichtbereich (gestrichelte, gelbe Linie) mit den dazugehörigen Lichtbereichen C und D 
Lichtbereich B - Ein Lichtbereich mit den dazugehörigen Lichtbereichen E und F
Lichtbereich C - Ein hellblauer Lichtbereich zwischen dem Lichtbereich A und dem Lichtbereich D
Lichtbereich D - Ein dunkelblauer Lichtbereich, der sich rechts (im Bild links) von Lichtbereich C befindet 
Lichtbereich E - Ein schwach erkennbarer, blauer Lichtbereich, direkt unterhalb von Lichtbereich B
Lichtbereich F - Ein blauer Lichtbereich unterhalb des Lichtbereichs E


Abb. 5 mit Bild A im Zuschnitt und Bild B:
Abb. 6

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 75 %.
Der Kontrast liegt bei 100 %
Die Schärfe liegt bei  - 30 %.


Effekte der Bildanpassungen
Das Erhöhen der Helligkeit ermöglicht eine Aufhellung des Hintergrunds, Strukturen werden farbig dargestellt.

Das Reduzieren der Schärfe verringert Bildartefakte.

Das Erhöhen des Kontrasts erzeugt eine plakative Darstellung, um klare Abgrenzungen unterschiedlicher Details darzustellen.


Bildanalyse
Mit dieser plakativen Darstellung wird verdeutlicht, dass es sich bei den Augen um eigenständige Lichtquellen handelt, die Licht in ihre Umgebung abgeben. Ob es sich hierbei um rein reflektierende Flächen, um eigenständige Leuchtquellen oder um eine Kombination beider handelt, kann nicht geklärt werden.

Deutlich lassen sich die Lichtbereiche C und D, die sich in direkter Umgebung des rechten Auges (Lichtbereich A) befinden, voneinander durch ihre unterschiedlichen Farben unterscheiden. 
Beide Lichtbereiche sind Reflexionen. Lichtquellen dieser Reflexionen sind zum einen das rechte Auge und zum anderen der helle UAP-Vordergrund.

Bei diesen Anpassungen ist keine Reflexion in direkter Nähe des linken Auges zu erkennen, sie ist dennoch vorhanden, worauf in den folgenden Abbildungen eingegangen wird.

Auch diese Abbildung zeigt also, dass die Lichtbereiche A und B Augen bzw. Sehorgane sind.


Abb. 6 mit Bild A und Bild B:
Abb. 7

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 88 %.
Der Kontrast liegt bei 53 %
Die Schärfe liegt bei - 38 %.


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Durch das Erhöhen des Kontrasts werden Strukturen deutlicher als zuvor.

Das Reduzieren der Schärfe verringert Bildartefakte.



Bildanalyse
Die aus sich selbst heraus leuchtenden Augen werden hervorgehoben und können erneut, rein optisch, identifiziert werden.

Die Lichtquellen der Lichtbereiche C und D sind das rechte Auge selber und das Licht, das vom (im Bild) linken hellen UAP-Vordergrund kommt. Diese Lichtbereiche werden durch diese durchgeführten Anpassungen als Reflexionen bestätigt. 

In den Augenzentren sind weiße Lichtbereiche zu sehen. Abgesehen davon, dass diese Lichtbereiche selbst-leuchtend sind, könnten sie ebenso reflektierende Flächen sein, die durch Lichteinfall entstehen, wobei es in diesem Fall Licht vom hellen UAP-Vordergrunds wäre.

Bei Betrachtung der Lichtbereiche am linken Auge lässt sich direkt unterhalb des Auges ein schmaler und dunkelblauer Lichtbereich erkennen (Lichtbereich E). Dieser Lichtbereich kann als eine Reflexion identifiziert werden, die durch das linke Auge entsteht. Sie erhält zudem möglicherweise ebenso Licht vom linken UAP-Vordergrund, obwohl der Kopf augenscheinlich leicht zur Gegenseite gewendet zu sein scheint (im Bild nach rechts). 

Ein weiterer Lichtbereich (Lichtbereich F) unterhalb der schmalen Reflexion (Lichtbereich E) wird im Untersuchungsbereich "Das Gesicht" näher betrachtet.

Es zeigen sich weitere Lichtbereiche, insbesondere die grünen Lichtbereiche 1 und 2, die im Untersuchungsbereich "Der Kopf - Position & Reflexionen" untersucht werden.

Zudem können bei diesen Anpassungen hinsichtlich des farblichen Aussehens schwach, mittelstark und stark reflektierende Flächen unterschieden werden
•  Stark reflektierende Flächen weiß dar, beispielsweise die Augenzentren. 
•  Mittelstark reflektierende Flächen stellen sich hellblau und grün dar.
•  Schwach reflektierende Flächen stellen sich rot oder dunkelblau dar


Abb. 7 mit Bild A und Bild B:
Abb. 8.1

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 84 %.
Der Kontrast liegt bei 31 %
Die Sättigung liegt bei - 47 %.
Die Schärfe liegt bei - 26 %.


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen werden deutlich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Durch das Erhöhen des Kontrasts wird die Augenform hervorgehoben.

Das Reduzieren der Schärfe verringert Bildartefakte.

Das Reduzieren der Sättigung ermöglicht eine weitere Ausarbeitung der Augen in Größe und Form.


Bildanalyse
Bei diesen Anpassungen werden erneut die Augen als selbst-leuchtende Lichtbereiche hervorgehoben. 
Die Augen sind eindeutig mandelförmig.  

Am rechten Auge sind Reflexionen zu sehen, die als Lichtbereiche C und D markiert sind (siehe auch Abb. 5).
Sie entstehen durch zwei Lichtquellen. Und zwar zum einen durch das rechte Auge selbst und zum anderen durch den linken, hellen UAP-Vordergrund. 

Die als Lichtbereich D markierte Reflexion liegt rechts der Reflexion, die als Lichtbereich C markiert ist. Sie ist im Grunde Teil von Lichtbereich C, allerdings besteht hier ein Unterschied in der Stärke der Lichtreflexion. Sie ist als schwach reflektierende Fläche einzuordnen.  

Unterhalb des linken Auges ist ein schmaler, blauer Lichtbereich zu sehen (in Abb. 5 als Lichtbereich E markiert). Dieser Lichtbereich ist erneut als Reflexion identifizierbar, die durch das linke Auge entsteht und möglicherweise ebenso Licht vom hellen UAP-Vordergrund erhält.


Abb. 8.1 mit Bild A und Bild B:
Abb. 8.2

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 8.1.


Bildanalyse
Es sind einmal mehr die faszinierenden Augen der NHI im dunklen Hintergrund zu sehen. 
Im oberen linken Bildteil zeigen sich grüne Strukturen. 
Zudem zeigen sich weitere Strukturen unterhalb des linken Auges. Diese Strukturen werden in späteren Abschnitten untersucht.


Abb. 8.2 ist eine Vergrößerung im Zuschnitt:
Abb. 8.3

Im Vergleich zur vorherigen Abb. 8.2 wird ein von mir gemaltes Ölbild gezeigt. 

Ich habe oft Portraits dieses NHI-Kontakts von 1987 gemalt. Es ist dasselbe Ölbild, das im Abschnitt A als ^Letztes gezeigt wird. Da diese Begegnung immer sehr präsent war und ist, habe ich sie bestens in Erinnerung. Da ich mich künstlerisch weiterentwickelt habe, sind meine Bilder besser geworden. Dieses Bild ist aus meiner Sicht einer Fotografie ähnlich. 
Das Entstehungsdatum kann ich nicht genau erinnern, weil ich diese Leinwand oft mit demselben Motiv übermalt habe. Möglicherweise habe ich es zwischen 2006 und 2008 oder einige Jahre früher gemalt. Es existiert als solches nicht mehr.

Die eindrucksvollen Augen der NHI in Abb. 8.2 sind denen auf meinem Bild sehr ähnlich, allerdings sind sie bei der NHI auf dem Standbild 7 mandelförmiger, als ich sie in Erinnerung habe. 
Das Hautkolorit ist mir in Erinnerung geblieben, soweit ich es überhaupt sehen konnte. Es hob sich kaum vom wenigen Licht im Zimmer ab. Es fiel aber Licht der Augen auf das Gesicht, so konnte ich das dunkle Hautkolorit sehen. Ich habe dieses auch meistens dunkel gemalt.

Ein weiteres interessantes Detail, das ich während dieses Kontakts gesehen habe, wird auf allen meinen NHI-Bildern dargestellt, nämlich eine weißblaue, durchsichtig erscheinende (Holografie-ähnliche) Umhüllung um den ganzen NHI-Körper herum. Dieses Detail findet sich allerdings nicht an der NHI auf Standbild 7. 

Zudem habe ich eine Art Maske gesehen, die auch nicht auf Standbild 7 an der NHI zu sehen ist. Ich habe überlegt, dass eine Erklärung für diesen Umstand sinnvoll wäre: Außerhalb der gewohnten Lebensbedingungen muss diese NHI-Art möglicherweise eine Art Atemgerät oder Schutzmaske tragen, was im hauseigenem UAP nicht notwendig ist. 

Ein Größenvergleich
Die beiden NHIs im UAP–Vordergrund in Standbild 7 stehen offenbar nahe dem UAP-Fenster oder Ausguck und sind scheinbar größer als die hier untersuchte NHI im rechten, dunklen Hintergrund. Möglicherweise sitzt die NHI während dieser Aufnahme. Die NHIs am Fenster erscheinen also größer, wobei die NHI im Hintergrund nicht weit entfernt von ihnen zu sein scheint. Geschätzt liegt die Entfernung bei etwa 0,7 - 1 Meter. Während des NHI-Kontakts in Sacramento 1987 sah ich die NHI stehend und sie schien in etwa 1,5 - 1,65 Meter groß zu sein.


 Abb. 8.3:
Abb. 9.1.1 - Abb. 9.1.14, Reihe A

Die Bildanpassungen können diesen Anpassungen entnommen werden. 

Erläuterungen zu Effekten der Bildanpassungen können Abb. 9.2.1 - Abb. 9.2.14 entnommen werden.

Zudem steht für Erläuterungen von Bildanpassungen und Bildeffekten ein Video zur Verfügung. Der Link hierzu befindet sich hier, unterhalb "9.3 - Die Bildanpassungen und das Entstehen von Bildeffekten".



Bildanalyse
Diese Anpassungen präsentieren überraschenderweise faszinierende Details, die sich durch zufälliges Kombinieren von Anpassungs-Optionen zeigten. Sie entstanden erst nach Fertigstellung aller Untersuchungsbereiche und werden nachträglich in diesen Untersuchungsbereich der Augen eingefügt. Es sind Iriden und Pupillen zu erkennen.


Galerie - Iriden & Pupillen - Reihe A
Abb. 9.1.1 - Abb. 9.1.14, Reihe B

Die Bildanpassungen können den Abb. 9.1.1 - Abb. 9.1.14, Reihe A entnommen werden. 

Erläuterungen zu Effekten der Bildanpassungen können Abb. 9.2.1 - Abb. 9.2.14 entnommen werden.

Zudem steht für Erläuterungen von Bildanpassungen und Bildeffekten ein Video zur Verfügung. Der Link hierzu befindet sich hier, unterhalb "9.3 - Die Bildanpassungen und das Entstehen von Bildeffekten".



Bildanalyse:
Diese Reihe von Abbildungen beinhalten Vergrößerungen der vorherigen Galerie. Die bereits angesprochenen Details können gesehen werden: 
Eine Iris und eine Pupille im rechten Auge sind identifizierbar, wobei die Iris deutlich dunkel berandet ist. 

Eine Struktur, die sich oberhalb des rechten Auges (links im Bild) befindet kann eine Oberlidfalte oder ein anderes anatomisches Detail sein.

Das rechte Unter– und Oberlid sind trotz Artefakte ebenso in einigen Abbildungen anteilig sichtbar, wodurch die Augenform klar wird. 

In einigen Abbildungen sieht man im rechten Auge sowie im linken Auge (rechts im Bild) weitere Iriden. Hierbei kann von Bewegungsartefakten ausgegangen werden. 

Eine linke Iris und Pupille kann in einigen Abbildungen gesehen werden. Im Vergleich zur rechten Pupille jedoch sind beide Pupillen auf den ersten Blick nicht seitengleich zueinander, was zunächst vermuten lässt, dass es sich im linken Auge nicht um eine sichtbare Iris und Pupille handelt.

Dieser scheinbaren Ungleichheit der Position der Pupillen im linken und im rechten Auge liegt höchstwahrscheinlich einem Parallaxenfehler zugrunde, der durch mehrere Faktoren entsteht. Zum einen schaut der Betrachter auf die rechte Seite des Gesichts und nicht von vorne. Zudem sind der Lichteinfall auf die Augen und aufnahmebedingte Artefaktbildung maßgeblich.  

Der Blick der NHI ist während der Aufnahme nach rechts gerichtet, zum UAP Vordergrund bzw. zum Ausguck (im Bild nach links).


Wodurch entstehen die zirkulär um die Iris liegenden reflektierenden Flächen?
Herleitung anatomischen Zusammenhänge humanoider Lebewesen

In diesen Abbildungen der B-Reihe können im rechten und im linken Auge deutlich Lichtbereiche gesehen werden. Sie zeigen sich, je nach Anpassungsmodus, in unterschiedlichen Farben, meist aber in einem Orange, Gelb oder Gelb-Weiß. Diese Lichtbereiche liegen eng am äußeren Rand der Iris im rechten Auge an. Im linken Auge erkennt man diese Lichtbereiche ebenso. Es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um Licht reflektierende Bereiche.

Das Entstehen dieser Reflexionen kann ein Zusammentreffen zweier Gegebenheiten sein:
•  Zum einen fällt Licht auf diese Flächen. 
•  Zum anderen wird von einem Aspekt ausgegangen, der einen Vergleich zur menschlichen Anatomie zieht. Obwohl ein anatomischer Vergleich zunächst abwegig erscheint, kann er dennoch verwendet werden, weil die untersuchte NHI im dunklen Hintergrund zwar nicht ein menschliches, aber doch ein humanoides Erscheinungsbild hat. Somit wäre denkbar, dass die Augen dieser NHI, ebenso wie wir, anatomisch ähnliche Sehorgane besitzt. 

Im Kontext kann aufgrund der Existenz dieser Reflexionen angenommen werden, dass die hier untersuchten Augen Strukturen wie Linsen, Iriden und eben auch möglicherweise eine Hornhaut (Cornea) besitzen. In diesem Fall ist ebenso denkbar, dass eine Tiefen-Differenz besteht zwischen einer vorhandenen Hornhaut (Cornea) und einer angenommenen Sklera (als greifbares Korrelat so benannt). Bei uns Menschen liegt die Hornhaut der Iris auf und ist leicht vorgewölbt. Sie steht ventral (nach vorne) minimal hervor. Möglicherweise steht also eine Cornea um Zehntelmillimeter nach ventral hervor. Durch diese Tiefendifferenz zwischen Cornea und Sklera kann ein konkav geformter und zirkulär um eine Cornea verlaufender, ringförmiger schmaler Bereich entstehen, der diese Reflexionen entstehen lässt und auch die Herleitung des anatomischen Vergleichs bis hin zu den Reflexionen rechtfertigt.

Die Reflexionen können in diesen Abbildungen gesehen werden:
Abb. 9.1.1 - Abb. 9.1.3
Abb. 9.1.5 - Abb. 9.1.7
Abb. 9.1.10, Abb. 9.1.11

In den Abb. 9.1.3 und Abb. 9.1.6 heben sich die Reflexionen stark von der Umgebung ab, sie erscheinen Orange, Gelb oder Weiß-Gelb. 


Galerie - Iriden & Pupillen - Reihe B
Abb. 9.2.1 - Abb. 9.2.14

Die Bildanpassungen können den Abb. 9.1.1 - Abb. 9.1.14, Reihe A entnommen werden. 

Erläuterungen zu Effekten der Bildanpassungen entsprechen den unten aufgeführten Analyse-Ergebnissen.
Zudem steht für Erläuterungen von Bildanpassungen und Bildeffekten im klassischen Sinne ein Video zur Verfügung. Der Link hierzu befindet sich hier, unterhalb "9.3 - Die Bildanpassungen und das Entstehen von Bildeffekten".




Bildanalyse
Die in den Abb. 9.1.1 - Abb. 9.1.14 identifizierte rechte Pupille erweitert sich auf eine ebenfalls vorhandene linke Pupille. Es können zwei Pupillen identifiziert werden. Sowohl rein optisch als auch grafisch. Die untersuchten Merkmale wiederholen sich in allen Abbildungen. Pupillen, Iriden und Reflexionen sind identifizierbar und von unbedeutenden Bildartefakten unterscheidbar.


Angewendete Methoden 
•  Rein optische Identifikation.

•  Feststellung regelmäßiger Wiederholungen von Merkmalen in unterschiedlichen Anpassungskombinationen.

•  Grafische Herleitung von Strukturen mit Hilfe von Referenzpunkten.


Aufbau einer Abbildung
Bild A zeigt die Ansicht, die durch Standbild 7 gegeben ist. Es besteht ein Parallaxenfehler. Der Betrachter schaut auf die rechte Seite des Gesichts.

Bild B zeigt die Ansicht von Standbild 7, die nun um exakt 58° im Uhrzeigersinn gedreht ist. Die zu untersuchenden Details, insbesondere die Augen, liegen nun auf einer gedachten Horizontalen. Für das menschliche Gehirn sind zunächst nicht eindeutige Details besser wahrnehmbar, obwohl weiterhin der Parallaxenfehler vorhanden ist.

Bild C zeigt Bild B mit Markierungen. 


Erläuterungen zu Bild B

Horizontale Linien 
Linie A - Referenzpunkt dieser Horizontalen ist der oberste Punkt der rechten Pupille (im Bild links).

Linie B - Referenzpunkt dieser Horizontalen ist der unterste Punkt der rechten Pupille (im Bild links).

Linie C - Referenzpunkt dieser Horizontalen ist der oberste Punkt der rechten Iris (im Bild links).

Linie D - Referenzpunkt dieser Horizontalen ist der unterste Punkt der rechten Iris (im Bild links).

Linie E - Referenzpunkt dieser Horizontalen ist ein Punkt des rechten Oberlids (UL (Punkt "upper eyelid"). Dieser Punkt bildet sich durch PR (Vertikale "pupil right"), wenn diese auf das Oberlid triftt.


Vertikale Linien
PR - Vertikal verlaufende Linie, die mittig durch die rechte Pupille verläuft und den Referenzpunkt UL am rechten Oberlid definiert.

PL -  Vertikal verlaufende Linie, die mittig durch die linke Pupille verläuft und im Verlauf auf UL´ am Oberlid trifft. Umgekehrt kann UL´ ebenso als Referenzpunkt für PL dienen, um die Lage der linken Pupille zu prüfen. 


Referenzpunkte/Bezugspunkte am Oberlid rechts und Oberlid links
UL - Referenzpunkt, der sich aus der mittig durch die rechte Pupille verlaufenden vertikalen Linie (PR) am rechten Oberlid ergibt. Eine durch diesen Punkt gezogene Horizontale ermittelt UL´ am linken Oberlid.

UL´- Punkt am linken Oberlid, der sich durch die Horizontale E ergibt, welche durch den Referenzpunkt UL verläuft.


Bemerkungen
Die durchgeführten Untersuchungen bedeuten keine zu 100% sicheren Ergebnisse. 
Lichteinfall auf die Strukturen, Schattenbildungen, Bild- und Bewegungsartefakte und Parallaxenfehler sind Faktoren, die in dieser Untersuchung physikalisch nicht untersucht werden.

Die verwendeten, parallel zueinander liegenden Horizontalen, die Vertikalen und die Referenzpunkte ermöglichen eine grafische Überprüfung der Position der linken Pupille. Je nach Anpassungskombinationen ergeben sich Unterschiede im Aussehen der Artefakte, was auch scheinbar eine veränderte Position der linken Pupille zeigt. Ebenso sind Größen von Strukturen und Details und auch die farbliche Zusammensetzung unterschiedlich. Durch die grafische Herleitung von Positionen übe  Referenzpunkte kann gezeigt werden, dass die  scheinbare "Lageabweichung" durch Bewegungs- und Bildartefakte bedingt ist.

Diese grafische Analyse beinhaltet arbeitsbedingte Ungenauigkeiten in den Markierungen. Es wurde so sorgfältig wie möglich (am Bildschirm) gearbeitet.



Analyse-Ergebnisse

Iriden
Die Iriden in beider Augen zeigen jeweils einen äußeren, dunkel erscheinenden Rand. Im linken Auge ist die Iris selten deutlich identifizierbar.

Pupillen
Die Pupillen zeigen sich in Abhängigkeit von den jeweiligen Anpassungen unterschiedlich in ihren Größen, aber stets rund, schwarz oder dunkel. 
Eine rein optische Identifikation der rechten Pupille ist möglich, sie ist in allen Abbildungen im rechten Auge sichtbar, da hier weniger Artefakten dieses Detail verzerren oder überlagern.. 
Das linke Auge ist deutlich mehr von Bildartefakten überlagert. Hier ist die Identifikation nicht eindeutig. Aus diesem Grunde wird eine grafische Analyse angewendet, die die Identifikation der linken Pupille unterstützen soll.

Strukturen oberhalb des rechten Auges
In einigen Abbildungen zeigen eingezeichnete Linien, die oberhalb des rechten Auges vorhandene Details verdeutlichen. Hierbei kann es sich um eine Oberlidfalte oder/und um ein anderes anatomisches Detail handeln, das beispielsweise durch knöcherne Strukturen Vorwölbungen und Vertiefungen entstehen lässt. Interessanterweise besteht hierzu eine gewisse Ähnlichkeit zu Details in meinen Malereien.

Detail unterhalb der Augen, in der Gesichtsmitte
Rechts liegend (im Bild links) des in einem späteren Abschnitt untersuchten Details, das "Objekt", befindet sich eine Struktur, die erst während der Untersuchung dieser Abbildungen deutlich wurde. Möglicherweise ist eine Nase zu erkennen. Diese Struktur erscheint zunächst wie ein unbedeutendes Artefakt. Bei näherer Betrachtung fällt als erstes auf, dass sich die Färbung dieser Struktur bei allen Anpassungskombinationen von allen anderen Artefakten unterscheidet und dabei stets dieselbe Form zeigt. 
Die homogene, dunkelgrüne Färbung (in den entsprechenden Anpassungen) dieser Struktur ist auffällig und lediglich in diesem Bereich zu sehen. Offenbar reflektiert sie schwach, was durch Licht beider vorhandenen Lichtquellen bedingt sein kann. Die Homogenität der Färbung und die Reflexion sind Hinweise dafür, dass diese Struktur nach ventral (nach vorne) hervorsteht.
Im unteren Bereich dieser Struktur befinden sich zwei schwarze Bereiche. Diese sind vermutlich Nasenöffnungen. Sie erscheinen lang im Vergleich zu menschlichen Nasenöffnungen. Hierbei kann es sich um Bewegungsartefakte handeln. Dennoch kann angenommen werden, dass möglicherweise ein kurzer Nasenrücken das Aussehen bedingt. Diese Struktur oder Nase liegt dicht unterhalb der Augen. Es gibt offenbar Grey-Arten, die ein solches phänotypisches Erscheinungsbild haben. 
Wenn in Betracht gezogen wird, dass hier eine Sicht auf eine Art Nase gegeben ist, kann im Kontext aller Untersuchungen dieser Analyse ein faszinierendes gesamtes Gesicht gesehen werden.


Galerie - Zwei Pupillen & mehr                                                                                                                                       ^Seitenanfang 
9.3 - Begleitendes Video zu den Bildanpassungen und dem Entstehen von Bildeffekten

Grundlage aller Anpassungen dieser Bilder ist Abb. 1.1.

Es zeigen sich Iriden und Pupillen der NHI, teilweise erst durch Vornehmen der letzten Anpassungs-Option einer Abbildung, durch das Erhöhen der Schärfe.

Die in dem Video vorgenommenen Anpassungen sind eine Rekonstruktion der tatsächlich vorgenommenen Anpassungen, die zufällig, durch Ausprobieren, entstanden. Da die Anpassungen zufällig entstanden sind, wurden die durchgeführten Reihenfolgen der einzelnen Optionen im Anpassungsmodus (wie beispielsweise Helligkeit, Schärfe, et c.) nicht vollständig dokumentiert. 
Als während des Ausprobierens im Bearbeitungstool Microsoft Designer unerwartet Iriden sichtbar wurden, wurde zwecks Dokumentation eine Aufnahme gemacht. Diese Original-Aufnahme kann im Video "Examination of Fig. 9.1", ab Minute 5:10 gesehen werden. Der Link hierzu befindet sich unterhalb der Galerie - Iriden & Pupillen - Reihe B.

Es wurde versucht, diese Effekte der Anpassungen, also das Sichtbarwerden von Iriden und Pupillen, bei allen vorhandenen Screenshots der Seite, auf der Mario Valdés seine grafische Analyse veröffentlicht hat, zu rekonstruieren. dies erwies sich als negativ. Vermutlich sind bei Faktoren wie Internetgeschwindigkeit, Arbeitsleistung des Computers und grafische Einstellungen entscheidend für die Bildqualität, die diese vorhandenen Details sichtbar werden lassen.  

Es wird versichert, dass keine Verfälschungen, wie Verfeinerung oder sonstiges bei den entstandenen Abbildungen vorgenommen wurden.
Der Kopf - Position & Reflexionen


Abb. 10.1

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 89 %.
Der Kontrast liegt bei 68 %.
Die Schärfe liegt bei - 31 %.


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Das Erhöhen des Kontrasts reduziert die Lichtbereiche 1 und 2 in ihrer Größe. Sie zeigen sich kleiner, aber schärfer begrenzt.

Das Reduzieren der Schärfe zeichnet Strukturen weicher. 


Bildanalyse
Bild A zeigt Standbild 7 mit den durchgeführten Anpassungen.

Bild B zeigt eine Skizze der Kopfposition, die die NHI im Standbild 7 während der Aufnahme hat. 
Der NHI-Kopf scheint leicht nach links (im Bild nach rechts) gewendet zu sein. Der Kopf ist aus einer vertikalen Achse zur rechten Seite gekippt, was die schwarz gezeichnete Linie in Bild B verdeutlichen soll.


Abb. 10.1 mit Bild A und Bild B:
Abb. 10.2

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 10.1.


Bildanalyse
Erneut wird die angenommene Kopfposition der NHI im dunklen Hintergrund in Standbild 7 verdeutlicht. Die sogenannte Longitudinalachse des Kopfes deutet die Position an. Der Kopf ist scheinbar leicht nach links gewendet (im Bild nach rechts). Zudem ist der Blick der NHI aufgrund der klar identifizierbaren Positionen der Pupillen nach rechts gerichtet.

Es kann angenommen werden, dass es zwei Varianten der Kopfhaltung gibt:
1. Der NHI-Kopf ist leicht nach lateral links (nach links) gewendet, wobei die NHI mit den Augen in Richtung des UAP-Vordergrunds bzw. in Richtung Ausguck/Fenster schaut. 

2. Der Kopf kann ebenso, korrelierend mit einer angenommenen Körperposition, nach ventral gerichtet sein, während die NHI mit den Augen in Richtung des Vordergrunds/Ausguck schaut.

Für den Betrachter des Standbilds 7 erscheint es bei beiden Varianten, als wäre der Kopf leicht zur Linken gewendet, denn der Betrachter hat einen Blick auf die rechte Gesichtshälfte der NHI im Bild (Parallaxenfehler). 


Abb. 10.2 im Zuschnitt:
Abb. 11.1

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 92 %.
Der Kontrast liegt bei - 35 %.
Der Schatten liegt bei 100 %.
Die Schärfe liegt bei 100 %.


Effekte der Bildanpassungen
Das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Das Erhöhen der Schärfe hebt Artefakte plakativ hervor. Es zeigen sich deutlich Artefakt-Linien.
 
Das Erhöhen des Schattens hebt die zuvor plakativ erzeugten Artefakte erneut.

Das Reduzieren des Kontrasts hebt Artefakte in ihrer Lichtintensität hervor.



Bildanalyse
Verdeutlicht werden soll die Kopfform. Dafür werden Lichtbereiche betrachtet, die sich in dieser Aufnahme, dem Standbild 7, auf dem NHI-Kopf befinden.
Es kann davon ausgegangen werden, dass (fast) alle farbigen Lichtbereiche auf der angenommenen runden Kopfoberfläche Reflexionen sind, die durch Licht vom linken hellen UAP-Vordergrund erzeugt werden (aus der Perspektive der NHI kommt das Licht von rechts).  
Die grünen Reflexionen befinden sich auf der Kopfoberseite.
Die rote und runde Reflexion befindet sich auf der rechten Kopfseite.


Abb. 11.1 mit Bild A und Bild B:
Abb. 11.2

Die Bildanpassungen und Bildeffekte entsprechen denen aus Abb. 11.1.


Bildanalyse
Diese Abbildung ist eine Vergrößerung von Abb. 11.1 und zeigt die grünen Reflexion erneut. Die plakative Darstellung dieser Artefakte verdeutlicht, dass sich diese Reflexionen auf einer gewölbten Fläche befinden, denn sie haben eine rundes oder ovales Aussehen. 
Die Kopfbegrenzung zum dunklen Hintergrund kann im Standbild 7 und durch Anpassungen nicht eindeutig gesehen werden, weil das "Hautkolorit" der NHI ebenso dunkel ist wie der Hintergrund. 
Die nachgezeichneten weißen Linien der Artefakte der grünen Reflexionen in Bild B befinden sich nahe der unsichtbaren Grenze des Kopfes zum Hintergrund, denn genau dort enden die Reflexionen.


 Abb. 11.2 mit Bild A und Bild B vergrößert im Zuschnitt:
Abb. 11.3

Die Bildanpassungen und Bildeffekte entsprechen denen aus Abb. 11.1.


Bildanalyse
Bild A 
Zwei rote Lichtbereiche sind markiert, die sich offenbar auf der rechten Seite des NHI-Kopfes befinden. Der im Bild rechts liegende Lichtbereich zeigt sich vollständig und rund. Hingegen ist der im linken Bildteil liegende Lichtbereich nur unvollständig zu erkennen. 
Die hier vorgenommenen Anpassungen zeigen ringförmige und konkav geformte Artefakt-Linien dieser Lichtbereiche. Sie können als Reflexionen identifiziert werden, die durch Licht entstehen, das vom im Bild linken, hellen UAP-Vordergrund auf die NHI-Kopfoberfläche fällt.

Interessant ist, dass der Bereich der NHI-Kopfoberfläche, auf der die im Bild links liegenden Reflexion entsteht, eine Vorwölbung aufweist. Diese Vorwölbung ist optisch klar erkennbar.

Des Weiteren sind blaue Lichtbereiche zu erkennen, die ebenfalls Reflexionen auf der haarlosen Kopfoberfläche sind. 

Beide rote und auch die farblich blauen Reflexionsflächen erhalten weniger Licht als beispielsweise die bereits untersuchten grünen Reflexionen, bezogen auf die jeweiligen Anpassungen. Diese Kopfbereiche werden von der NHI im UAP-Vordergrund verdeckt, sie erhalten aber immer noch Restlicht.

Bild B zeigt eine Vergrößerung dieser roten Lichtbereiche, die als Reflexionen eingeordnet werden können.

Bild C
Diese Anpassungen wurden so gewählt, dass sie deutlich Artefakt-Linien zeigen, um Details identifizieren zu können.
Es ist zu erkennen, dass die Artefakt-Linien der Lichtbereiche miteinander in Verbindung stehen

Da sich beide Bereiche auf der Kopfoberfläche befinden kann eine Vermutung aufgestellt werden, die eine anatomische Besonderheit zeigen. Der sich im Bild links befindende Kopfbereich scheint parietal lokalisiert zu sein, er könnte ein Teil des sogenannten Scheitelbeins sein. Dieser Bereich zeigt im Vergleich zu dem im Bild rechts liegenden Kopfanteil, der offenbar frontal/temporal lokalisiert zu sein scheint - nahe dem rechten Auge, eine stark ausgeprägte Vorwölbung. 

Wir Menschen haben zwar auch eine solche Vorwölbung, aber derart ausgeprägt ist sie eigentlich nur im Rahmen von Erkrankungen wie beispielsweise beim Hydrocephalus. Sollte es sich hierbei tatsächlich um ein anatomisches Detail des NHI-Kopfes handeln, dann wäre es nicht ungewöhnlich, weil dieses phänotypische Merkmal bei Greys bekannt ist. 
Für eine sichere Identifikation sind zu wenig Bildinformationen vorhanden.


 Abb. 11.3 mit den Bildern A, B und C vergrößert im Zuschnitt:
Abb. 12

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 83 %.

Effekte der Bildanpassung
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.



Bildanalyse
In dieser Abbildung sind zwei grüne Lichtbereiche zu sehen, die nahe der Kopflinienbegrenzung liegen. Bis auf eine Ausnahme handelt es sich hierbei um Reflexionen. 

Bild A
Der sich rechts im Bild befindende Lichtbereich ist markiert. Es zeigen sich zwei unterschiedliche Verläufe, wobei der untere Bereich als Reflexion auf der Kopfoberfläche identifiziert werden kann.
Das Entstehen des oberen Bereichs, der vertikal verläuft, ist unklar. 

Bild B  zeigt den im Bild rechts liegenden Lichtbereich ohne Markierungen. An seiner linken Seite erkennt man Schattierungen, die den Richtungswechsel deutlich machen.

Bild C
Der vertikale Verlauf des oberen Bereichs des rechtsliegenden Lichtbereichs auf der Kopfoberfläche ist mit einem Pfeil markiert. Die gestrichelte Linie zeigt den Übergang vom unteren Bereich, der als Reflexion identifiziert werden kann, zum oberen Bereich. 

Der obere Lichtbereich kann ein Artefakt sein, dass durch Bewegung entsteht, denn die NHI, so kann im Verlauf der Analyse festgestellt werden, bewegt sich während der Aufnahme. Auch weitere Faktoren wären zu berücksichtigen. Beispielsweise können sich Bewegungsfaktoren addieren, wie beispielsweise ein Aufeinandertreffen von Bewegungen der NHI selber, des UAPs und der Kamera. Auch physikalische Faktoren können beim Entstehen von Bildartefakten oder Bewegungsartefakten beteiligt sein, wie beispielsweise die sogenannte "Luftunruhe". 
Dass es sich beim oberen Bereich um eine echte Reflexion handelt ist unwahrscheinlich oder zumindest nicht offensichtlich, da es keine korrelierende Struktur im Hintergrund gibt, zumindest nicht sichtbar. Diese Struktur kann nicht eindeutig identifiziert werden. Wenn jemand eine mögliche Ursache für das Entstehen dieses oberen Lichtbereichs, dann nehmen Sie gerne Kontakt auf.

Der grüne, runde Lichtbereich, der links in den Bildern A und C zu sehen ist, kann als Reflexion identifiziert werden (siehe auch Abb. 11.2).

Die oberen, äußersten Bereiche dieser grün aussehenden Reflexionen auf der Kopfoberfläche markieren Bereiche der Kopfbegrenzung. Der dahinterliegende Raum ist augenscheinlich leer. Die gepunktete Linie in Bild C zeigt eine mögliche Variante dieser Begrenzung.

Abb. 12 mit den Bildern A, B und C im Zuschnitt:
Das Gesicht
Der Mund (Abb. 14.1 - Abb. 16.2)
Rätselhafte Strukturen (Abb. 17.1 - Abb. 24.12)
Bereich A (Abb. 18.1 - Abb. 21.8.3)
Bereich B & C (Abb. 22.1 - Abb. 24.12)



Abb. 13.1 - Einleitung

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 93 %.
Der Kontrast liegt bei - 30 %
Die Sättigung liegt bei - 20 %.

Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Das Reduzieren des Kontrasts hebt zu untersuchende Strukturen hervor, vergrößert diese etwas im Bild. Für die Analyse ist dies gewünscht.

Das Reduzieren der Sättigung verdeutlicht Strukturen.


Bildanalyse
Wie auch bei diesen Anpassungen wurden bereits beim erstmaligen Aufhellen des Standbildes 7 interessante Strukturen und ein Mund im Gesicht erkennbar, was, abgesehen von den viel später erkannten Pupillen und Iriden, eine echte Überraschung war.


Abb. 13.1:
Abb. 13.2

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 13.1.


Bildanalyse
Die Markierungen zeigen die zu untersuchenden Strukturen. Für eine differenzierte Untersuchung werden zwei Bereiche definiert.
Bereich 1 untersucht den Mund der NHI.
Bereich 2 untersucht Strukturen, die zunächst rätselhaft erscheinen. Sie befinden sich im Bild am linken Rad des sichtbaren Gesichts sowie unterhalb des linken Auges und verlaufen in Richtung des Mundes.


Abb. 13.2:
Der Mund 


Abb. 14.1

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 94 %.
Die Sättigung liegt bei - 60 %


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Das Reduzieren der Sättigung verdeutlicht die zu untersuchenden Strukturen. Als Nebeneffekt werden Artefakte erzeugt, die zwar nicht erwünscht, aber hier nicht von Relevanz sind.


Bildanalyse
Trotz entstehender Bildartefakte, die aufgrund aller beeinflussenden Faktoren, die während der Aufnahme entscheidend für die Bildqualität sind, sind dennoch deutlich Strukturen zu erkennen, die eine Form eines Mundes erkennen lassen.
Bild A zeigt die nachgezeichneten Strukturen, die die Form des Mundes bilden. 

Bild B zeigt die Struktur vergrößert. Es sind helle von dunklen/schattierten Bereichen unterscheidbar. Insgesamt wird eine rein optische Identifikation durch diese Vergrößerung bestätigt. 


Abb. 14.1 mit Bild A und Bild B vergrößert im Zuschnitt:                                                                                                                           ^Seitenanfang  /  ^Analyse-Übersicht
Abb. 14.2

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 14.1.


Bildanalyse
Bild A
Zur Orientierung ist das rechte Auge markiert. Bei diesen hohen Vergrößerungen sind immer Bildartefakte zu erwarten, so auch in dieser Abbildung. Dennoch lassen sich einzelnen Strukturen dadurch verifizieren, indem sie in unterschiedlichen Anpassungsmodi wiederholt geprüft werden.

Die Struktur, die als Mund angenommen wird, lassen weitere Details erkennen. Es gibt um eine Mundöffnung herum eine Oberlippe sowie eine Unterlippe bzw. ein oberer und unterer Mundbereich. Es werden stets vertraute anatomische Bezeichnungen verwendet, um an ein Korrelat anlehnen zu können. Dies ist legitim, weil die NHI ein zwar nicht menschliches, aber ein humanoides Erscheinungsbild hat.

Das Spannende an dieser Vergrößerung ist, dass sich ein weiteres Detail präsentiert: Zwischen der Ober- und Unterlippe zeigt sich eine Einkerbung. Diese ist zwar mit Artefakten überlagert, dennoch kann dieses Detail in seine Bedeutung eingegrenzt werden. Im Kontext mit dem geöffneten Mund handelt es sich hierbei um einen rechten Mundwinkel.

Zudem gibt es weiteres Details, und zwar Lichtbereiche auf der Ober- und Unterlippe. Hierbei kann es sich um Reflexionen handeln.

Bild B dient der Ansicht ohne Markierungen.


 Abb. 14.2 mit Bild A und Bild B vergrößert im Zuschnitt:
Abb. 15.1

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 98 %.
Der Kontrast liegt bei 100 %
Die Sättigung liegt bei - 100 %.


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Durch das Reduzieren der Sättigung werden die zuvor erzeugten Effekte herausgenommen. Es entsteht eine Röntgenbild-ähnliche Darstellung.

Die Erhöhung des Kontrasts erzeugt eine plakative Schwarz/Weiß-Abbildung.


Bildanalyse
Die Gesichtsstrukturen zeigen sich plakativ, wobei hier der Mund näher betrachtet werden soll. Wie bereits in Abb. 14.2 erwähnt, ist auch in dieser Abbildung die Einkerbung zwischen Ober- und Unterlippe zu erkennen. 


Abb. 15.1:
Abb. 15.2

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 15.1.

Bildanalyse
Der Mund als plakative Großaufnahme. Bei dieser Vergrößerung sind bereits einzelne Bildpixel zu sehen. Solche Bildvergrößerungen bewegen sich ungefähr um 4.000 %. 
Es ist eine Ober- und Unterlippe zu sehen. 

Der rechte Mundwinkel ist als sichtbare Einkerbung durch die rechten äußeren Anteile der Ober- und Unterlippe bzw. Anteile des unteren und oberen Mundbereichs identifizierbar.
Die eingezeichnete orangene Linie wird der Oberlippe und die grüne Linie wird der Unterlippe zugeordnet.


Abb. 15.2 vergrößert im Zuschnitt:
Abb. 16.1

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 97 %.
Der Kontrast liegt bei - 26 %
Die Sättigung liegt bei - 100 %.


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Durch das Reduzieren der Sättigung werden die zuvor erzeugten Effekte herausgenommen, das Bild bleibt hell und es entsteht eine Röntgen-artige, schwarz-weiße Darstellung.

Das Reduzieren des Kontrasts hebt zu untersuchende Strukturen hervor, wobei diese auch vergrößert werden.


Bildanalyse
Der Mund ist deutlich sichtbar. 
Auf der Oberlippe, und auch auf der Unterlippe, befinden sich Lichtbereiche, die Reflexionen sind. Sie entstehen offenbar durch die bekannten beiden Lichtquellen, nämlich durch Licht vom hellen UAP-Vordergrund und durch dem Licht der selbst-leuchtenden Augen.

Die Oberlippe bzw. der obere Mundbereich kann nass oder feucht sein, was eine stark reflektierende Fläche erklären könnte. Die Reflexion auf dem unteren Mundbereich, der Unterlippe, ist schwach reflektierend.


Abb. 16.1:
Abb. 16.2

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 16.1.

Bildanalyse
Abgesehen von den bisher identifizierten Strukturen in der Analyse können in diesem Untersuchungsabschnitt interessante Details gesehen werden. Auch bei diesen Anpassungen kann ein faszinierender Mund mit einer Ober- und Unterlippe bzw. ein oberer und unterer Mundbereich erkannt werden. Diese Strukturen bilden an der rechten Seite den rechten Mundwinkel.

Bild A
Rechts im Bild wird eine zeichnerische Darstellung der angenommen Form des Mundes gezeigt. Die Form des Mundes hat ein interessantes Erscheinungsbild. Sie ähnelt eher einem Schnabel als einem menschlichen Mund.
Interessant ist die Richtung, in die der geöffnete Mund zeigt. Die Richtung korreliert mit der nach oben gerichteten Kopfhaltung und bestätigt diese dadurch.

Die bereits identifizierte Reflexion auf der Oberlippe zeigt sich auch bei diesen Anpassungen.

Es zeigt sich ebenso ein schwach reflektierender Bereich auf dem unteren Mundbereich, der Unterlippe.

Bild B zeigt die Mundstrukturen ohne Markierungen.

Haben wir hier einen faszinierenden Blick auf eine trinkende NHI?  
 

Abb. 16.2 mit Bild A und Bild B vergrößert und im Zuschnitt:
Das Gesicht - Rätselhafte Strukturen - Bereich A,  Bereich B & C


Abb. 17.1 - Einleitung

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 96 %.
Der Kontrast liegt bei - 57 %.
Die Sättigung liegt bei - 96 %.
Der Schatten liegt bei - 100 %


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Das Reduzieren der Sättigung nimmt die zuvor erzeugten Effekte anteilig wieder heraus, das Bild bleibt dabei aufgehellt. Zudem wird ein relevanter Lichtbereich hervorgehoben und es entsteht eine Schwarz/Weiß-Darstellung.

Das Reduzieren des Schattens verkleinert Strukturen, die sich dadurch klarer darstellen.

Das Reduzieren des Kontrasts reduziert einen relevanten Lichtbereich auf eine angenommene realistische Größe. 


Bildanalyse
In diesem zweiten Untersuchungsbereich des Gesichts werden Strukturen näher beleuchtet, die, unserem anatomischen Verständnis nach, einem Gesicht nicht zuzuordnen sind. Diese Strukturen befinden sich unterhalb der Augen im linken und mittleren Gesichtsbereich. Sie kommen augenscheinlich vom linken Gesichtsrand ins Bild, verlaufen unterhalb des linken Auges in Richtung Mund.


Abb. 17.1:
Abb. 17.2

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 17.1.


Bildanalyse
Der Übersicht halber wird Teil 2 in drei Bereiche gegliedert:
Bereich A - Eine zunächst nicht definierbare, objektförmige Struktur, die offenbar vom linken Gesichtsrand ins Bild kommend (im Bild von rechts), sich unterhalb des linken Auges befindet. Diese Struktur wird als "Objekt" bezeichnet.

Bereich B - Eine längliche Struktur, die mit dem Objekt in Verbindung steht. Sie schließt am unteren Bereich des Objekts, dem Boden, offenbar nahtlos an.

Bereich C - Dieses Detail ist keine Struktur, die mit Bereich A oder Bereich B materiell direkt in Verbindung steht.


Abb. 17.2:
Das Gesicht - Rätselhafte Strukturen - Bereich A - Das Objekt

Abb. 18.1

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 94 %.
Die Sättigung liegt bei - 70 %.


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Das Reduzieren der Sättigung nimmt die Farbintensität heraus und reduziert Artefakte. Das Bild verdeutlicht nun Strukturen, die untersucht werden sollen.


Bildanalyse
Das zu untersuchende Objekt ist deutlich erkennbar bei diesen Anpassungen. Es ist farblich von umliegenden Strukturen abgrenzbar. Rechts vom Objekt (im Bild links des Objekts) befinden sich grünliche Artefaktlinien, die durch das Augenlicht entstehen. Dieses Detail wird in folgenden Untersuchungen untersucht.

Auf den ersten Blick fällt ein heller Bereich auf, der auf sich offenbar auf dem Objekt befindet. Hierbei kann es sich um eine Reflexion handeln, die durch einfallendes Licht der selbst-leuchtenden Augen und auch durch Licht vom UAP-Vordergrund entsteht. Zunächst einmal werden in den folgenden Abbildungen die Details am Objekt beleuchtet.


Abb. 18.1:                                                                                                                                                                                                            ^Seitenanfang  /  ^Analyse-Übersicht
Abb. 18.2

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 18.1.


Bildanalyse

Bild A
Die eingezeichneten Linien markieren Strukturen, die sich bei anderen und auch bei diesen Anpassungen zeigen und konkrete Details offenbaren.

Bild B
Bildartefakte, die durch Faktoren, die die Bildqualität beeinflussen, entstehen  - wie beispielsweise Bewegung und Vergrößerung, zeigen in allen Anpassungen stets denselben oder einen ähnlichen Linienverlauf.  Die Ausprägungen der Artefakte sind dabei abhängig von den durchgeführten Anpassungen.

Das Betrachten von Artefakt-Linien verdeutlicht ein Detail, das die Form eines Objekts mit Kanten zeigt.
Das Objekt kommt scheinbar aus dem dunklen Hintergrund ins Bild. Es zeigt sich am linken Gesichtsrand und verläuft zur linken Gesichtshälfte, unterhalb des linken Auges. Ob das Objekt tatsächlich aus dem dunklen Hintergrund ins Bild kommt, kann bei dieser Aufnahme nicht klar gesehen, sondern lediglich angenommen werden.

Am unteren Ende des Objekts ist eine Fläche zu erkennen, die offenbar den Boden des Objekts bildet. Dieser Boden zeigt eine Schattierung.

Das Objekt ist offenbar am Boden an seiner rechten Seite (im Bild links) durch Strukturen begrenzt, die Kanten ähneln.
Es ist eine vordere Kante, eine Seitenkante und eine hintere Kante zu sehen. 
Aufgrund von Bildartefakten, die sich Größen-bezogen abhängig von den entsprechend durchgeführten Anpassungen unterschiedlich darstellen, können Größen von Strukturen nur geschätzt werden. 

Die Kanten bilden offenbar eine vordere und eine hintere Ecke an der rechten, unteren Seite des Objekts. 

An der linken Bodenseite sind nur undeutlich Kanten wahrnehmbar, dieser Bereich erscheint eher rundlich oder gewölbt. In einigen Anpassungen kann auch links am Boden eine Kante angenommen werden (siehe hierzu die Galerie mit den Abb. 21.1.1 - Abb. 21.8.3).

An der rechten Seite des Objekts scheint sich offenbar eine schmale Fläche zu befinden, die an der rechten Seite des Objektbodens beginnt und nach oben, in Richtung der Augen, verläuft. Diese Fläche kann eine rechte Seitenwand des Objekts sein.

Eine linke Seitenwand ist nicht zu identifizieren, was auch aufgrund der Position des Objekts in dieser Aufnahme nicht möglich ist.

Auf der Vorderfläche des Objekts ist ein großer weißer Bereich zu sehen. Hierbei handelt es sich um eine Reflexion, die durch zwei Lichtquellen entsteht. Zum einen erhält sie Licht von den Augen und zum anderen kann auch vom linken UAP-Vordergrund Licht auf diesen Bereich fallen.

Aufgrund der sichtbaren Bodenfläche des Objekts ist das Objekt offenbar angehoben.

Interessant ist der Übergang vom Objektboden zu einer offenbar Tubus-artigen Verlängerung (Bereich B). Hier sind bogenförmige/konkave Struktur- oder Artefaktlinien zu erkennen (siehe die eingezeichneten grünen Linien in Bild B).
Dieses Detail zeigt eine andere Struktur als die des Objekts. Dennoch scheint es hier eine direkte, physische Verbindung vom Objekt zur Tubus-artigen Verlängerung zu geben.

Das Objekt kann aufgrund dieser Untersuchung von Struktur- und Artefaktlinien in dieser Abbildung rein optisch als ein Detail identifiziert werden, das keinem, für uns zuordenbar, anatomischen Detail eines (menschlichen) Gesichts entspricht.

Bild C und D dienen der Ansicht ohne Markierungen.


Abb. 18.2 mit Bild A, B, C und D vergrößert im Zuschnitt:
Abb. 19.1 

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 94 %.
Die Sättigung liegt bei - 70 %.
Die Schärfe liegt bei 100 %.


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Das Reduzieren der Sättigung reduziert die zuvor erzeugten Effekte auf ein gewünschtes Maß. Zudem werden Strukturen auf eine angenommene Größe reduziert.

Das Erhöhen der Schärfe erzeugt eine übermäßige Hervorhebung von Artefakt- und Strukturlinien.



Bildanalyse
Diese Bildanpassungen zeigen überdeutlich Artefaktlinien und Strukturen, wodurch die Bereiche A, B und C deutlich unterschieden werden können. Das Objekt steht weiterhin im Vordergrund der Untersuchung. In dieser Ansicht ist die beschattete Bodenfläche gut zu erkennen. Man kann Artefakte oder Artefakt-Linien sehen, die durch die selbst-leuchtenden Augen entstehen. Sie befinden sich in direkter Umgebung der Augen und stehen somit auch in direkter Verbindung zum Objekt.


 Abb. 19.1:
Abb. 19.2

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 19.1.


Bildanalyse
Bild A
Es wird das Objekt und das rechte Auge gezeigt. In direkter Umgebung dieser Details sind wellenförmige Artefakt-Linien zu sehen. Das bereits identifizierte Objekt zeigt strukturbedingte Linien, die durch die große Vergrößerung entstehen. Diese sind in gewisser Weise ebenso Artefakt-Linien.

Die wellenförmigen Artefakt-Linien, die durch das Licht der Augen entstehen, zeigen sich grünlich und verlaufen in direkter Umgebung des hier gezeigten rechten Auges, wozu auch das Objekt gehört.

Das Objekt zeigt schwarz-violette Linien sowie bereits benannte Details wie Ecken, Kanten im rechten Bodenbereich und eine rechte Seitenfläche (siehe die blauen Linien und weißen Kreise).

Zudem ist der Übergang vom Objekt zur konisch geformten Tubus-artigen Verlängerungen (Tubus) deutlich sichtbar (siehe grüne Linien).

Die bereits identifizierte Reflexion zeigt sich weiß auf der Vorderseite des Objekts.

Die Oberlippe bzw. der obere Mundbereich ist anteilig zu sehen und markiert.

Interessant ist, dass bei diesen Anpassungen augenscheinlich die grünlichen Artefakt-Linien den schwarz-violetten Strukturlinien des Objekts aufliegen. Diese Besonderheit wird dadurch erkennbar, weil die schwarz-violetten Strukturlinien, die das Objekt abbilden, optisch in denjenigen Bereichen nicht sichtbar sind, worauf die durch das Licht erzeugten Artefaktlinien fallen. Ob diese Interpretation zutreffend ist, wird in weiteren Abbildungen näher untersucht werden.

Bild B dient der Ansicht ohne Markierungen.


Abb. 19.2 mit Bild A und Bild B vergrößert im Zuschnitt:
Abb. 20

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 94 %.
Der Kontrast liegt bei - 30 %
Die Sättigung liegt bei - 100 %.
Der Schatten liegt bei - 100 %
Die Temperatur liegt bei - 30 %
Die Schärfe liegt bei 70 %.


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Durch das Reduzieren der Sättigung werden die zuvor erzeugten Effekte herausgenommen und es entsteht eine Schwarz/Weiß-Darstellung. Das vollständige Reduzieren der Sättigung zeigt eine Röntgenbild-artige Darstellung.

Das Reduzieren des Kontrasts hebt zu untersuchende Strukturen hervor, in diesem Fall die vom Bereich A, dem Objekt.

Das Reduzieren der Temperatur hebt Artefakte bzw. Strukturlinien hervor.

Das Reduzieren des Schattens ermöglicht eine Darstellung von Strukturen, die einer angenommenen Größe entsprechen. 

Durch das Erhöhen der Schärfe werden Strukturen verdeutlicht.


Bildanalyse
Bild B
Bei diesen Anpassungen sind die Strukturlinien oder Artefakt-Linien des Objekts von den Artefakten, die durch das Licht entstehen, gut zu unterscheiden. Es kann erkannt werden, wie in der vorherigen Abb. 19.2 exzellent möglich, dass sich die Lichtartefakte eindeutig oberhalb (aufliegend) der Artefakte oder Strukturlinien des Objekts befinden.
An der Bodenfläche des Objekts ist die Beschattung gut zu erkennen, insbesondere rechts. Auch die vordere, die rechte seitliche und hintere Kante sowie die rechte Seitenwand des Objekts können identifiziert werden.
Die grünen Linien markieren den Übergang zur Tubus-artigen Verlängerung. 

Bild C 
Hier ist eine Struktur hellblau und gepunktet markiert, die sich offenbar im Hintergrund befindet, gleich am oberen Bereich an der linken Außenseite des Objekts (im Bild rechts). Diese Struktur ist bei den meisten Anpassungsmodi sichtbar. Ob es sich hierbei um ein Detail handelt, das zum Objekt gehört, kann nicht sicher gesagt werden, ist aber wahrscheinlich.

Abb. 20 mit Bild A als Vollbild und den Bildern B und C vergrößert im Zuschnitt:

Galerie mit den Abb. 21.1 - Abb. 21.9

 

Die Bildanpassungen können der in der Galerie enthaltenen Abb. 9 entnommen werden.



Auf Erläuterung von Effekten der Bildanpassungen wird verzichtet.

 

Bildanalyse
Es konnte ein Objekt - mit Ecken und Kanten - identifiziert werden. Diese Galerie mit Abbildungen des Objekts zeigen Strukturen des Objekts bei unterschiedlichen Bildanpassungen und ermöglichen einen Vergleich. Die beschattete Bodenfläche und die vordere, rechte seitliche und hintere Kante am Boden stellen sich unterschiedlich sichtbar dar. Die rechte Seitenfläche ist in einigen Abbildungen zu erkennen. Interessant sind die Artefakt-Linien, die durch die Augen entstehen. Hier kann in einigen Abbildungen gesehen werden, dass sie dem Objekt aufliegen. Je nach Anpassungsmodus stellen sich die genannten Strukturen mehr oder weniger deutlich, in unterschiedlichen Farben und kleinen Artefakt- bzw. Struktur-Abweichungen, dar. An der linken Seite des Objekts bleibt die Identifikation von Strukturen unklar, wobei bei einigen Anpassungsmodi eine Kante angenommen werden kann. Aus Gründen des möglichen Designs enthält ein Slide jeweils zwei Abbildungen.

 

Galerie mit den Abb. 21.1 - Abb. 21.9 vergrößert und im Zuschnitt, wobei Abb. 9 die Bildanpassungen enthält:

 

Galerie mit den Abb. 21.1.1 – Abb. 21.8.3

Zum Abschluss dieser Untersuchung der interessanten Details des Objekts können diese nun miteinander verglichen werden. Die Abbildungen sollen nicht nur einen Detailvergleich ermöglichen und Unterschiede in den Artefakt-Ausprägungen und Strukturverläufen zeigen. Es sollen auch qualitative Unterschiede gezeigt werden, die durch die Reihenfolge der Produktion einer Abbildung entstehen. Der Zoom bei diesen Vergrößerungen ist unterschiedlich, er liegt ungefähr bei 4000 %. 

Es werden drei Abbildungen in einer Reihe mit denselben Anpassungen gezeigt, denen jeweils ein individuelles Basisbild zugrunde liegt. Die Abbildungen werden in unterschiedlich erfolgenden Abläufen erstellt:
Linkes Bild in Reihe 1 - 8: Eine Vergrößerung von Abb. 21.1 - Abb. 21.8. Diese Abbildungen haben, wie gewohnt, als Definitionsbereich Abb. 2.4. Sie werden zuerst angepasst und dann vergrößert.

Mittleres Bild in Reihe 1 - 8: Eine Vergrößerung von Abb. 2.2 (396 %): Zuerst wird die Abbildung vergrößert, danach werden die Anpassungen durchgeführt.

Rechtes Bild in Reihe 1 - 8: Eine Vergrößerung vom Definitionsbereich Abb. 2.4 (957 %), wobei das Bild zuerst vergrößert wird, danach werden die Anpassungen durchgeführt (im Unterschied zu dem linken Bild).


Die Bildanpassungen können Abb. 21.9 der vorherigen Galerie entnommen werden.

Auf Erläuterung von Effekten der Bildanpassungen wird verzichtet.

Die Bildanalysen befinden sich oberhalb der Reihen-Abbildungen.


Galerie mit den Abb. 21.1.1 - Abb. 21.8.3, vergrößert und im Zuschnitt:
Reihe 1 mit den Abb. 21.1.1 - Abb. 21.1.3
Die Details im linken Bild zeigen sich im Gegensatz zum mittleren und rechten Bild unscharf. Man erkennt in allen Bildern Kanten, die bei diesen Anpassungen eher als Artefakte wahrzunehmen sind. Sie bilden die rechte vordere und die rechte hintere Ecke. 
Die Beschattung der Bodenfläche zeigt sich ebenfalls in allen Bildern. 
Bei diesen Anpassungen sind die Reflexion auf der Vorderfläche des Objekts und die Augen überbelichtet. 
Die Artefakte, die durch das Licht der Augen entstehen und mittig der Augen und auf das Objekt zu erkennen sind, zeigen sich bei diesen Anpassungen nicht eindeutig oberhalb der Artefakte oder Strukturdetails des Objekts. Es sind eher die Artefakte der Reflexion auf der Vorderseite des Objekts prominent. 
Die rechte Seitenwand des Objekts kann bei diesen Anpassungen als solche nur vage angenommen werden. Insgesamt zeigen sich alle Artefakte entweder im rechten Winkel oder rundlich. 
Der Übergang zur Tubus-artigen Verlängerung ist in allen Bildern gut zu erkennen, wobei sich dieser im linken Bild, wie auch andere Strukturen, unscharf zeigt.
Reihe 2 mit den Abb. 21.2.1 - Abb. 21.2.3
Bei diesen Anpassungen wird ein farbiges Bild erzeugt. 
Die rechte Seitenwand des Objekts ist im linken Bild identifizierbar, hingegen im mittleren und rechten Bild nur vage. 
Im mittleren und rechten Bild zeigen sich Artefakte bzw. Strukturlinien am Objekts, insbesondere an der Boden- und Seitenfläche, eher rund. 
Die Beschattung und der Übergang zum Tubus - die Verlängerung des Objekts wird einfachheitshalber nun so genannt - am Boden sind in allen Bildern gut zu erkennen. 
Bei diesen Anpassungen kann gesehen werden, insbesondere im linken Bild, aber auch in den beiden anderen Bildern, dass die Artefakte der leuchtenden Augen den Artefakten oder Strukturlinien des Objekts aufliegen. Zudem besteht ein farblicher Unterschied zwischen den Linien, die das Objekt bilden und denen, die das streuende Licht der Augen repräsentieren. Die Artefakte des Lichts der Augen zeigen sich schwarz-grün, hingegen zeigen sich die Artefakte oder Strukturlinien des Objekts violett-weiß. Diese Auflagerung der Lichtartefakte auf dem Objekt ist ein starkes Indiz für eine feste Struktur des Objekts. 
Reihe 3 mit den Abb. 21.3.1 - Abb. 21.3.3
Hier sind durch die vorgenommenen Anpassungen die Abbildungen schwarz-weiß. 
In allen Bildern zeigt sich eindrucksvoll die beschattete Bodenfläche und auch der Übergang zum Tubus am Boden des Objekts. 
In der linken Abbildung sind die rechten Kanten (vorne, seitlich und hinten), die die vordere und hintere Ecke am rechten Boden bilden, identifizierbar. Hingegen bleibt eine klare Identifikation dieser Details in den beiden anderen Abbildungen aufgrund der Ausprägung der Artefakte nicht eindeutig, denn diese zeigen sich eher rundlich.
Im linken Bild ist zu erkennen, dass die Artefakte der leuchtenden Augen den Artefakten oder Strukturlinien des Objekts aufliegen. Sie verlaufen von der unteren Augenmitte ungebrochen über das Objekt, und zwar über die rechte Seitenwand zur Vorderseite des Objekts. Hier bildet das Licht der selbst-leuchtenden Augen die Reflexion, die sich weiß darstellt. In den beiden anderen Abbildungen ist diese Abgrenzung nicht sicher möglich, weil die Artefakte des Lichts nicht eindeutig sichtbar über die rechte Seitenwand verlaufen. Die Reflexion auf der Vorderseite des Objekts ist hier eher prominent in dem Sinne, dass sie sich in ausweitenden Artefakt-Ringen zeigt.
Reihe 4 mit den Abb. 21.4.1 - Abb. 21.4.3
Diese schwarz-weiße Abbildung zeigt plakativ hauptsächlich Randstrukturen des Objekts. 
Rechts unten am Objekt (im Bild links unten) ist das bekannte rechtwinklige Artefakt zu sehen, das offenbar durch die rechte seitliche und vordere Kante am Boden entsteht. Sie bilden die vordere rechte Ecke des Objekts am Boden. Überzeugend präsentiert sich die Tubus-artige Verlängerung, offenbar mittig am Boden des Objekts platziert. Diese Tubus-artige Verlängerung zeigt Artefakte oder Strukturlinien, die in allen Abbildungen gesehen werden können. 
Im linken Bildbereich befinden sich Artefakt-Bereiche, die durch Licht der Augen entstehen.
Reihe 5 mit den Abb. 21.5.1 - Abb. 21.5.3
Die hier durchgeführten Anpassungen lassen farbige Abbildungen entstehen. 
Die Strukturen des Objekts sind kaum wahrnehmbar. Hingegen sind die Artefakte, die durch die leuchtenden Augen entstehen, prominent. Unterhalb dieser Artefakte vom Licht liegen die Artefakt-Linien des Objekts, die sich mit den auf die rechte Seitenwand ausbreitenden Artefakt-Linien der Reflexion schwarz-rot zeigen. Auf der Vorderseite des Objekts zeigt sich die Reflexion in ihrem Zentrum auch in schwarz-rot, aber mit einem hinzukommenden Weiß. 
Der Tubus ist bei diesen Anpassungen nicht sicher zu identifizieren. Es zeigen sich lediglich unstrukturierte Artefakt-Linien, die ihm zugeordnet werden können. 
Im oberen Bildteil ist das rechte Auge mit seinem ausstrahlenden Licht zu sehen, sowie ein Teil des rechten Auges im unteren linken Bildteil.
Reihe 6 mit den Abb. 21.6.1 - Abb. 21.6.3
Bei diesen Anpassungen zeigt sich eine Überbelichtung, die eine Differenzierung zwischen dem linken Auge und des Objekts nicht zulassen. 
Die Artefakte, die durch die leuchtenden Augen entstehen, sind als grüne und geschwungene Linien zu sehen. Sie verlaufen über die sichtbare rechte Seitenfläche des Objekts und enden überwiegend an der vorderen Kante dieser Seitenfläche im Bild. 
Die Seitenfläche ist als solche im linken Bild identifizierbar, hingegen im im mittleren und rechten Bild unsicher. 
Das linke Bild lässt eine Identifikation der rechten vorderen, seitlichen und hinteren Bodenkante zu, die die rechte vordere und hintere Ecke des Objekts bilden. Hingegen sind an der linken Seite der Bodenfläche lediglich runde Artefakte zu sehen. 
Die Tubus-artige Verlängerung kann in der linken Abbildung als solche identifiziert werden, hingegen in den beiden anderen unsicher. 
Die Artefakte, die offenbar Strukturen der Verlängerung sind, können in allen Bildern gesehen werden, wobei diese im linken Bild deutlich sind.
Reihe 7 mit den Abb. 21.7.1 - Abb. 21.7.3
Bei diesen Anpassungen zeigen sich farbige Abbildungen, wobei die Reflexion auf der Vorderseite des Objekts pink erscheint und das Objekt selbst sich violett/lila darstellt. 
Artefakte oder strukturelle Linien, also Kanten, Ecken am Boden des Objekts sowie die rechte Seitenfläche, sind im linken Bild zu sehen. Diese Strukturen zeigen sich im mittleren und rechten Bild als rundliche Artefakt-Linien. 
In allen Bildern, vor allem im linken Bild, liegen die Artefakte, die durch das Licht der leuchtenden Augen entstehen und um diese herum zu sehen sind, auf den Artefakten des Objekts auf. Auch bei diesen Anpassungen sind die Farben der Artefakte des Objekts von den Artefakten des Lichts der Augen deutlich unterscheidbar. 
Der Tubus, am Boden des Objekts, zeigt sich deutlich im linken Bild, hingegen im mittleren und rechten Bild vage bzw. hier lassen die vorgenommenen Anpassungen durch Überlagerungen von Artefakt-Linien keine eindeutige Identifikation zu.
Das linke und selbst-leuchtende Auge ist im oberen Bildteil zu sehen, wobei sich im Augenzentrum eine Überbelichtung zeigt.Im linken Bildteil ist ein Teil desrechten Auges zu sehen.
Reihe 8 mit Abb. 21.8.1 - Abb. 21.8.3
Auch diese Anpassungen erzeugen farbige Abbildungen, wobei das Objekt in einem dunklen Blau erscheint. 
Das linke Auge ist vom Objekt farblich abgrenzbar. 
Die Reflexion auf der Vorderseite des Objekts zeigt eindrucksvoll, dass sie Licht vom linken Auge erhält. Die Artefakte, die durch die leuchtenden Augen entstehen, stehen auf diesen Abbildungen sichtlich in Verbindung mit der Reflexion auf der Vorderseite. 
Die vordere und hintere rechte Ecke, die durch die vordere, rechte seitliche und hintere Kante entstehen, sind im linken Bild identifizierbar. Hingegen zeigen sich diese Strukturen im mittleren und rechten Bild unklar, nämlich mit runden Artefakten. 
Im linken Bild lässt das Erscheinungsbild der Artefakte, die durch das Licht der leuchtenden Augen entstehen, den Schluss zu, dass diese oberhalb des Objekts liegen, und zwar im rechten unteren Bereich des Objekts. Diese Artefakt-Linien kommen von rechts, verlaufen über die rechte Seitenwand und anschließend über die Vorderseite des Objekts, wo sie die Reflexion bilden bzw. wo das Licht der Augen die Reflexion bildet. Farblich zeigt sich bei diesen Artefakten, dass sie von einem dunklen Grün-Gelb zu einem Weiß übergehen, je weiter sie sich dem Zentrum der Reflexion auf der Vorderseite des Objekts nähern. Diese Eigenschaft ist in allen Bildern zu sehen und lassen damit nicht nur die Schlussfolgerung zu, dass sich die Artefakte der leuchtenden Augen von den Artefakten des Objekts eindeutig unterscheiden, sondern dass diese auch den Artefakten oder Strukturlinien des Objekts aufliegen. Durch diese Feststellung ist das Objekt als materielle Struktur identifiziert.
Das Gesicht - Rätselhafte Strukturen - Bereiche B & C


Abb. 22.1

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 92 %.
Die Sättigung liegt bei - 85 %.
Die Schärfe liegt bei 50 %.


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und auch überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Durch das Reduzieren der Sättigung werden die zuvor erzeugten Effekte herausgenommen und es entsteht eine weniger farbintensive Darstellung. Die zuvor vergrößerten Strukturen werden auf ein angenommenes realistisches Maß reduziert.

Durch das Erhöhen der Schärfe werden Strukturen, soweit möglich, klar dargestellt.



Bildanalyse 
Die Bereiche B und C werden gemeinsam untersucht, da sie in unmittelbarem Zusammenhang stehen.
Die zu untersuchenden Strukturen werden mit diesen Anpassungen, soweit möglich, deutlich. Das Objekt ist deutlich zu erkennen. An der gut sichtbar beschatteten Bodenfläche des Objekts schließt der Tubus an, der nach unten verläuft, und zwar zum Mund. Bereits bei dieser 957%igen Vergrößerung ist zu erkennen, dass diese rohrartige Verlängerung auf Höhe des äußeren Randes der Oberlippe endet. 

Abb. 22.1:                                                                                                                                                                                                            ^Seitenanfang  /  ^Analyse-Übersicht
Abb. 22.2

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 22.1.

Bildanalyse
Das Objekt ist unterhalb des linken Auges zu sehen. Rechts am Objekt (im Bild links) erkennt man die vordere, seitliche und hintere Kante sowie seine rechte Seitenwand. 
Die Bodenfläche, insbesondere rechts sichtbar, ist beschattet. 
Am Boden des Objekts schließt der Tubus an (Bereich B). Der Konus-artige Übergang vom Objekt zum Tubus ist gut zu erkennen. Wie bereits festgestellt wurde, ist der Tubus, rein optisch betrachtet, mit dem Objekt verbunden. 
Der Tubus zeigt sich bei diesen Anpassungen in gelblich-violetter Farbe, wobei das Gelb durch reflektierendes Licht entstehen kann, möglicherweise durch Licht des rechten Auges (im Bild links). Zudem sind die Strukturlinien oder Artefakt-Linien auf dem Tubus zu erkennen (siehe grüne Linien in Bild A). 
Der Tubus endet an dem markierten Bereich auf Höhe der Oberlippe. Dieses Detail zeigt sich eindrucksvoll. Es ist klar abgrenzbar von Bereich C. 
Die Strukturen vom Tubus im Vergleich zu dem darunter anschließenden Bereich C sind offenbar unterschiedlich, wobei der Tubus als materiell feste Struktur angenommen wird.

 Abb. 22.2 mit Bild A und Bild B, vergrößert im Zuschnitt:
Abb. 22.3

Die Bildanpassungen und Effekte der Bildanpassungen entsprechen denen aus Abb. 22.1.

Bildanalyse
In dieser Vergrößerung, wie immer erstellt von der bereits angepassten Abb. 2.4, wird der interessante Übergang vom Tubus zum Bereich C deutlich, sichtbar als horizontale Linie. Dieses Detail kann in jeder Anpassung, die die Bereiche B und C zeigen, festgestellt werden. 
Die Strukturen bzw. Artefakt-Linien des Tubus zeigen sich stets gleichbleibend in ihrem Verlauf im Bild, wobei ihre Farben je nach Anpassungsmodus variieren. Dieses Faktum deutet auf eine feste Struktur hin. 
Hingegen zeigt der sich unter dem Tubus direkt anschließende Bereich C gegensätzlich. Die farblich ausgefüllte Fläche in Bereich C und die diesen Bereich stets begleitenden Artefakt-Linien zeigen in jeder Anpassung, so auch in dieser, eine schwache Farbintensität. Dies gibt Rückschlüsse auf die Konsistenz dieses Bereichs. Möglicherweise handelt es sich hierbei um eine nicht-materielle Struktur. Und zwar um eine Substanz, die einen flüssigen Aggregatzustand hat. 
Die Artefakte von Bereich C weiten sich als regelmäßig geschwungene Linien in die Umgebung aus. Möglicherweise handelt es sich hierbei nicht nur um Artefakte durch Bildvergrößerungen, sondern auch um Bewegungsartefakte, die zum einen durch die NHI selbst entstehen. Zum anderen können auch Aspekte der aufnehmenden Person und technische Umstände die Entstehung solcher Artefakte erklären.

Abb. 22.3 mit den Bildern A und B, vergrößert im Zuschnitt:
Abb. 23

Bildanpassungen
Die Helligkeit liegt bei 90 %.
Die Sättigung liegt bei – 100 %.
Die Temperatur liegt bei - 100 %


Effekte der Bildanpassungen
Durch das Erhöhen der Helligkeit wird der Hintergrund aufgehellt und überbelichtet, Artefakte und Strukturen zeigen und überlagern sich, die Farbintensität ist hoch. Strukturen werden vergrößert dargestellt.

Das Reduzieren der Sättigung nimmt zuvor erzeugte Effekte heraus und es entsteht eine Schwarz/Weiß-Darstellung.

Das Reduzieren der Temperatur verdeutlicht vorhandene Strukturen.


Bildanalyse
Bild A und Bild B dienen der Ansicht ohne Markierungen. 

Bild B
Der Tubus zeigt die bereits besprochenen Strukturlinien oder Artefakt-Linien, die sich bei allen Anpassungen stets gleich darstellen. Der Übergang zu Bereich C ist eindrucksvoll, weil hier eine deutlich sichtbare Abgrenzung besteht. 
Wie bereits festgestellt wurde, handelt es sich beim Tubus um eine feste Struktur, wie auch das Objekt eine feste Struktur aufweist. Es ist bei diesen Anpassungen zu erkennen, dass Licht auf die Objektverlängerung fällt. Dieses Faktum ist nicht zwingend ein Nachweis, dass es sich hierbei um eine feste Struktur handelt. Allerdings ist die Farbintensität bzw. der Grad der Beleuchtung auf dem Tubus ein Hinweis darauf. Es scheint sich hierbei um eine stark reflektierende Fläche (im Vergleich zu Bereich C) zu handeln, die möglicherweise aus Metall oder ähnlichem besteht. Ob nur das Licht der Augen auf diese Fläche fällt, oder ob auch Licht vom hellen UAP-Vordergrund die Reflexion entstehen lässt, bleibt unklar. 
Die Intensität der Farbe bzw. die Beleuchtung im oder auf dem Bereich C hingegen ist wenig intensiv. Wie bereits festgestellt wurde, befindet sich Bereich C in einem anderen Aggregatzustand als der Tubus und als der NHI-Mund. Er ist nicht fest, sondern er ist flüssig oder breiig. Dieser Bereich ist schwach farbintensiv, fast transparent in jeder Anpassung, die dieses Detail sichtbar macht. Ebenso die zu ihm gehörenden Artefakt-Linien sind wenig farbintensiv. 
Zudem hat Bereich C keine reflektierende Fläche. Man könnte meinen, dass dieser Bereich, wenn er flüssig ist, eine reflektierende Fläche haben sollte. Diese Eigenschaft aber ist abhängig von der Substanz selbst. Klares Wasser würde reflektieren, hingegen Brei oder ähnliches nicht oder weniger. Auch ist der Aspekt der Menge des einfallenden Lichts auf Bereich C dabei mitentscheidend. 
Dass es sich bei der Substanz von Bereich C, die offensichtlich aus dem Tubus entlassen wird, um ein Gas handeln könnte, ist eher unwahrscheinlich. Denn die NHI hält den Kopf nach oben, der geöffnete Mund zeigt natürlicherweise in dieselbe Richtung und das UAP befindet sich auf der Erde über dem Marmarameer. Die Schwerkraft, die Kopfhaltung, der geöffnete Mund, das in Richtung des Mundes verlaufende Objekt mit seiner Tubus-artigen Verlängerung und die flüssige oder breiige Konsistenz von Bereich C lassen eindeutig die Identifikation eines eigentlich simplen, aber hier doch faszinierenden Vorgangs zu: Diese beobachtete NHI-Art trinkt!
Würde es sich bei Bereich C um ein Gas handeln, das von der NHI aufgenommen würde, im Rahmen der Erdanziehungskraft, wäre die Kopfhaltung der NHI eine andere. Der Kopf würde nach unten gerichtet sein, vorausgesetzt das Gas wäre leichter als die Erdatmosphäre oder es würde ein geschlossenes System, das Gas zum Mund leitet, benutzt werden. Diese Überlegung ist ein weiteres Indiz dafür, dass die NHI, während dieser Aufnahme von Yalcin Yalman, trinkt.

Abb. 23 mit den Bildern A im Zuschnitt und B und C, vergrößert im Zuschnitt:

Zum Abschluss dieser Analyse eine Galerie mit den Abb. 24.1 - Abb. 24.12, die das interessante Gesicht der NHI auf Standbild 7 im dunklen Hintergrund zeigen. 

Einer Abbildung werden jeweils Bild A und B zugeordnet, die Vergrößerungen im Zuschnitt sind und nebeneinander gezeigt werden. Bild A zeigt das Gesicht als Ganzes, Bild B zeigt die zuletzt untersuchten Bereiche B und C. 

 

Die Bildanpassungen finden sich in Abb. 24.12.

 

Auf Erklärung von Bildeffekten wird verzichtet.

 

Bildanalyse

Die Details sind bereits analysiert, weitere Analysen ergeben in diesem Untersuchungsrahmen keine weiteren, entscheidenden Ergebnisse.

Galerie mit den Abb. 24.1 - 24.12:

Rückblickend - Die Analyse-Ergebnisse

Wir konnten faszinierende Details erkennen, wie zu Beginn der Bilduntersuchungen zwei leuchtende, mandelförmige Augen, die den von mir gesehenen Augen ohne Zweifel gleichen. Im Verlauf der Analyse konnten sowohl im rechten als auch im linken Auge eine Iris und eine Pupille identifiziert werden. Weitere Strukturen, die einer Oberlidfalte und/oder einer Knochenbau-bedingten Vorwölbung ähneln, können gesehen werden. Hierzu besteht möglicherweise eine Verbindung zu den Bereichen, die auf meinen Bildern oberhalb der Augen zu sehen ist. Bei uns Menschen wäre es der Augenbrauenbereich, der bei vielen zur Seite nach oben geschwungen ausläuft. 

Es wurde die Kopfposition der NHI im UAP-Hintergrund untersucht und es konnte gesehen werden, dass sie ihren Kopf entweder nach links gewendet hält oder dass, aufgrund des Parallaxenfehlers, der Kopf zu ihrer Linken gewendet erscheint, wobei der Kopf nach vorne gerichtet ist. Dieses Detail lies sich nicht klären. Es wurden Reflexionen auf der Kopfoberfläche untersucht, wodurch sich einer Begrenzung des dunkel geteinten Kopfes im ebenso dunklen Hintergrund angenähert werden konnte. Der haarlose Kopf der NHI ist größer im Verhältnis zu einem menschlichen Kopf, ein bekanntes Merkmal von sogenannten "Greys". Aufgrund eines Größenvergleichs zwischen den beiden NHIs im UAP-Vordergrund und der untersuchten NHI im Hintergrund konnte herausgearbeitet werden, dass die NHI höchstwahrscheinlich sitzt während dieser Aufnahme, wobei diese Grey-Art, im Kontext mit meinem Fall, ungefähr 1,5 - 1,65 m groß sein kann.

Bei der Untersuchung des Gesichts haben wir großartige Einblicke erhalten dürfen. Für mich unerwartet, wegen des dunklen Hintergrunds, war zu Beginn der Analyse das Sichtbarwerden eines Mundes. Es wurde ein rechter Mundwinkel festgestellt, der die Identifikation des Mundes unterstreicht. Die untere Mundöffnung erinnert an einen rund geformten Schnabel, wie beim unteren Bereich eines Papageienschnabels. Mit der Identifikation einer Nase ergibt sich ein klares Bild des faszinierenden Gesichts dieser Non-Human-Intelligence in dieser Aufnahme. Der Blick ist zum Ausguck bzw. zum hellen UAP-Vordergrund gerichtet, was uns einen faszinierenden Blick auf diese Augen ermöglicht hat. Weitere Strukturen ließen sich identifizieren. Wir sahen offenbar ein Objekt, das vom linken Gesichtsrand ins Bild kommt und über eine konisch Tubus-artigen Verlängerung zum NHI-Mund verläuft. Es konnte gesehen werden, dass am unteren Ende dieser Verlängerung eine Flüssigkeit oder ähnliches dem Mund zugeführt wird.

Trotz vieler Bildartefakte haben wir ein überaus lebendiges Bild einer humanoiden Non-Human-Intelligence erkennen können, die zum einen humanoid und offenbar einer Grey-Art zugehörig ist. Diese gelungene Aufnahme von Yalcin Yalman ist sehr detailreich. Sie ermöglichte uns unerwartete Einblicke in das Aussehen, in Verhaltensweisen sowie in Lebensgewohnheiten dieser Art humanoider, intelligenter Lebewesen. Insgesamt haben wir faszinierende sowie auch aufschlussreiche Einblicke erhalten können, die in Verbindung mit meinen frühen Malereien, neben anderen ergebnisreichen Untersuchungen anderer Forscher, auf die Echtheit dieser Filmaufnahme der UAP-Fälle von Kumburgaz, gefilmt am 8. Juni 2008 gegen 4 Uhr morgens, eindeutig hinweisen!

 

 

Schlusswort 

Ich hoffe, dieser detaillierte Bericht über meine Erfahrung und die systematische Untersuchung der Indizien hat Ihnen nicht nur einen tiefen Einblick in die Thematik der nicht-menschlichen Intelligenzen gegeben, sondern auch zum Nachdenken angeregt. Die Zusammenführung und Analyse der Fakten ergeben ein Bild von solcher Dichte und Kohärenz, dass sie als unwiderlegbare Hinweise auf die (ehemalige) Anwesenheit dieser Grey-Art interpretiert werden müssen.

Diese Analyse beschäftigte sich mit Details einer authentischen, nicht-menschlichen Intelligenz (NHI), einem sogenannten "Grey". Das mag Sie schockieren, was verständlich ist, wenn Sie bisher nicht mit dieser Thematik in Berührung gekommen sind. Dennoch möchte ich Ihnen sagen, wie viele andere dies ebenso öffentlich machen (darunter hochrangige Persönlichkeiten und aufrichtige Menschen), dass hinter dem breiten Vorhang, der die Gesellschaft abgeschirmt, sich weitaus mehr abspielt, als man es für möglich hält. Sogenannte "Verschwörungstheorien" zeigen bei genauerem Hinschauen Hinweise auf Machenschaften, wovon ich einige aufzeigen möchte. Ob diese untersuchte NHI-Art und andere sogenannte Grey-Arten noch immer auf diesem Planeten anwesend sind und in welchem Ausmaß, ist unbekannt. Man weiß allerdings, dass es Verbindungen von einigen Grey-Arten mit menschlichen Macht-innehabenden Gruppierungen (sogenannte "Kabale", "Deep State", usw.) gab und dass bereits jahrzehntelang UFOs/UAPs und "Alien"-Technologien, offenbar bis dato rückentwickelt werden. Diese nachgebauten UAPs werden ebenso wie echte UAPs gesichtet. Bekannt ist, dass Alien-Technologien wie beispielsweise "zero point energy" und von NHIs stammende, wertvolle medizinische Weiterentwicklungen der Menschheit vorenthalten werden. Es gibt Hinweise darauf, dass durch Angst-erzeugende und Chaos-stiftende Gerüchte in Medien, durch Einsatz von Angst-einflößenden Holografien in der Atmosphäre der Menschheit eine stattfindende oder bevorstehende Alien-Invasion vorgetäuscht wird oder werden soll. Ebenso gibt es Hinweise darauf, dass aus Alien-Technologie Waffen gebaut wurden und damit NHI-Schiffe beschossen werden. Diese Machthaber verlieren nach und nach an Einfluss, weil ihre Machenschaften durch mutige Whistleblower aufgedeckt werden und die Menschheit beginnt, Fragen zu stellen. Inwieweit Grey-Arten mit dem Entführungsphänomen in Verbindung standen oder stehen, ist unklar. Bekannt ist aber, dass von diesen menschlichen Machenschaften Alien-Repliken benutzt wurden, um Alien-Entführungen vorzutäuschen. Die in dieser Analyse untersuchte NHI ist allerdings echt. Es heißt ebenso, dass am Gipfel der Panikmache einer gefakten Alien-Invasion das von diesen Machthabern eingeführte Fiat-Geldsystem, das Geld aus dem Nichts produziert und unter anderem zur Schulden-Sklaverei benutzt wird, eingefroren werden soll, um ein immer noch durch diese Machthaber zentralisiertes, nicht transparentes digitales Währungssystem einzuführen. Das angeblich zukünftige, für die Menschheit transparente, betrugssichere digitale QFS-Währungssystem soll damit untergraben werden. Es sollte über diese lange verheimlichten und langsam zu Tage tretenden Hinweise in der breiten Öffentlichkeit offen gesprochen und diskutiert werden. 
Ich kann nicht sagen, ob es sich hierbei um Informationen handelt, die zutreffen. Offenbar gibt es aber Indizien, die darauf hindeuten. Es könnten Informationen über Machenschaften sein, die vor der Gesellschaft verborgen werden, diese aber maßgeblich beeinflussen. 

Aufgrund meiner positiven Eindrücke bei Sichtungen heller Plasma-ähnlicher, hausgroßer Kugeln und anderer UAPs in den letzten Jahren, gehe ich davon aus, dass NHI-Arten im Vordergrund stehen, die uns wohlgesonnen zu sein scheinen. Ohne die NHI, der ich 1987 begegnet bin, als negativ darstellen zu wollen, war dieser Kontakt dennoch gegenteilig im Vergleich zu diesen letzten Sichtungen seit 2019. Ich kenne also auch das Gegenteil und erlaube mir deshalb, von positiven Eindrücken während der Sichtungen in den letzten Jahren zu sprechen. 

Es ist für uns alle wichtig, auf die Gesamtheit dieser Phänomene zu schauen. Weiterhin dem Stigma einer konstruierten Lächerlichkeit und vor allem einen Angst-dominierenden Blick auf diese Phänomene zu behalten, so lehrt uns vielfach auch die Geschichte und die Gegenwart, ist gleichbedeutend damit, verfügbares Wissen zu ignorieren und damit auch einen Teil an Urteilsfähigkeit, Selbstbestimmung und Macht abzugeben. 

Es geht nicht darum, zu glauben oder nicht zu glauben. Es geht darum, seine persönliche Perspektive zu erweitern und die Realität in ihrer ganzen Komplexität zu erkennen, die durch diese umfassende Analyse noch deutlicher wird. Mögen die Informationen auf der Webseite und die Analyse Sie ermutigen, Ihre eigene Perspektive zu erweitern und Ihnen aufzeigen, dass wir selbst mit einfachen Mitteln und durch einen offenen Blick, Gespräche und Diskussionen die Offenlegung aus eigener Intention heraus entscheidend voranbringen können. Sie sind frei zu entscheiden, ob Sie diese Analyse für authentisch halten und Sie sind auch frei zu entscheiden, ob Sie das Gesagte für möglicherweise real halten oder glauben wollen, dass es sich lediglich um sogenannte "Verschwörungstheorien" handelt.

Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Realität, in der das Verständnis für unsere Rolle im größeren kosmischen Kontext entscheidend sein wird. Lassen Sie uns gemeinsam lernen, uns dieser Realität mit Neugier und Mut zu stellen und eine uns positiv gesonnene galaktische Nachbarschaft anzunehmen, was uns potenziell in eine neue Ära führen könnte.

 

Neue Realität - Sind wir bereit?

Danksagung

Ich bin sehr dankbar, dass Herrn Yalcin Yalman diese Aufnahmen so gut gelungen sind und er diese der Welt zugänglich gemacht hat.

Herrn Mario Valdés danke ich sehr für die Bereitstellung des im Internet weit verbreiteten Screenshots mit Standbild 7. (Leider konnte ich ihn nicht persönlich erreichen über die auf der Webseite "National UFO Center" angegebene Emailadresse.)

Herrn Bernd Freytag danke ich herzlich für die Bereitstellung von Bildmaterial.

Dr. Peter Hattwig danke ich für das bereitgestellte Material, die DEGUFO-Zeitschrift, Ausgabe Nr. 21 vom März 1999.

 

 

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