Kumburgaz 2008: NHI-Realität entschlüsselt
Willkommen auf dieser Seite, auf der ich persönliche Erlebnisse und gesammelte Indizien präsentiere, die darauf hindeuten, dass der Mensch nicht allein im Universum ist. Meine Geschichte beginnt weit vor der aktuellen öffentlichen Diskussion und soll Ihnen helfen, die Realität Nicht-Menschlicher Intelligenzen (NHI) greifbar zu machen.
Ich werde Ihnen den Zusammenhang zwischen meinen Bildern und den UFO-Aufnahmen von Kumburgaz/Marmarameer 2008 verdeutlichen: Im Rahmen meiner detaillierten Untersuchungen habe ich mir das bereits häufig untersuchte Filmmaterial des UFO-Falls von Kumburgaz in der Türkei (2007-2009), aufgenommen von Yalcin Yalman, genauer angesehen. Bei der Betrachtung eines Standbilds einer bestimmten Videosequenz vom 8. Juni 2008 erkannte ich auf den ersten Blick wieder, was ich 1987 in Sacramento bei einem direkten Kontakt mit einer NHI gesehen und aus meiner Erinnerung heraus gemalt hatte, nämlich zwei leuchtende gelbe Augen. Bis heute kenne ich kein vergleichbares, öffentlich dokumentiertes Material, außer die Kumburgaz-UFO-Filmaufnahmen, das derart identisch oder vergleichbar mit meiner damaligen NHI-Begegnung ist. Das gesamte Filmmaterial von Kumburgaz wurde weltweit mehrfach untersucht und und konnte bis dato nicht widerlegt werden. Die graphische Analyse von Herrn Mario Valdés, der dieses Standbild gemacht hat, unterstreicht dabei ebenso die Echtheit des Filmmaterials.
Ich verdeutliche Ihnen, dass meine Malereien, die teilweise Jahre vor 2008 entstanden sind, identisch mit dem sind, was im rechten, dunklen Bildhintergrund eines Screenshots (Standbild 7) einer Videosequenz vom 8. Juni 2008 der UAP-Kumburgaz-Aufnahmen zu erkennen ist. Das Ergebnis der Untersuchung unterstreicht einmal mehr die Echtheit des Filmmaterials und bestärkt die Schlussfolgerung, dass die von mir dokumentierte NHI-Art existiert und sich zu dieser Zeit in den 80ger Jahren hier befand. Zudem ermöglicht die detaillierte Auseinandersetzung mit Standbild 7 nie gesehene Einblicke auf ein NHI-Gesicht.
Übersicht der hier behandelten Abschnitte:
Abschnitt A: Früher Beleg meines NHI-Kontakts von 1987 sowie zwei meiner Malereien, die eine frühe künstlerische Auseinandersetzung vor 2008 belegen.
Abschnitt B: Der Analyseprozess einer NHI im Standbild 7 eines Screenshots einer Filmaufnahme der Kumburgaz-UFO- Sichtungen über dem Marmarameer vom 8. Juni 2008.
Untersuchungsbereiche:
- Die Augen (Abb. 3 - Abb. 8.2)
- Der Kopf – Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung (Abb. 9- Abb. 12.3.8)
- Das Gesicht (Abb. 13.1 - 20.10.2)
Teil 1: Der Mund (Abb. 14.1 - Abb. 16.2)
Teil 2: Unbekannte Strukturen - Was kann man erkennen? (Abb. 17.1 - Abb. 19.2)
Danksagung
Hinweise
Ich empfehle Ihnen, die Abschnitte in Folge und den Analyseprozess selbst, Bild für Bild, in Ruhe zu lesen, um den einzigartigen Zusammenhang zwischen meinen Malereien und der NHI im Standbild 7 und um die identifizierten Details der NHI nachvollziehen zu können. Die Abbildungen können in Bezug zur angezeigten Größe auf einem Laptop oder Tablet besser nachvollzogen werden als auf einem Smartphone.
Abschnitt A
Früher Beleg meines NHI-Kontakts von 1987
Im Rahmen eines Fallberichts wurde ein von mir gemaltes Aquarell meines NHI-Kontakts in der Zeitschrift der DEGUFO e.V., Ausgabe Nr. 21 im März 1999 veröffentlicht.

Malereien des NHI-Kontakts (gemalt in den frühen 1990er Jahren)
Meine intensive Erfahrung mit einer NHI in Sacramento führten dazu, dass ich diese Begegnung in mehreren Malereien festhielt. Zwei dieser frühen Werke, die Jahre vor 2008 entstanden sind, sind besonders relevant. Achten Sie bei Betrachtung auf die typische Grey-Kopfform, die Gesichtsmitte und vor allem auf die leuchtenden Augen.
Die Situation
Dieses Bild, das ich in den frühen 1990er Jahren malte, ist der direkte, originale Nachweis meines persönlichen NHI-Kontakts mit einer NHI, vermutlich einer Grey-Art. Das Bild zeigt die gesamte Raumsituation und befindet sich in meinem Besitz. Die Entstehungszeit könnte forensisch auf ihr Alter hin untersucht werden.

Ein Porträt-Bild von 1998
Ein weiteres Werk aus derselben Zeit (ebenfalls frühe 1990er Jahre) ist ein Porträt des NHI, das ich seinerzeit malte und handschriftlich datierte. Obwohl sich dieses datierte Original heute leider nicht mehr in meinem Besitz befindet – ich habe es damals verschenkt –, bestätigt es meine kontinuierliche künstlerische Dokumentation dieses NHI-Kontakts.

Ein weiteres Portrait
Das Entstehungsdatum dieses Ölbilds ist unklar. Ich habe diese Leinwand oft übermalt. Immer mit der Absicht, ein noch realistischeres Bild aus meiner Erinnerung heraus zu malen. Dieses Portrait existiert also nicht mehr. Ich zeige das Bild, weil ich es für Foto-ähnlich halte. Die Finger von meinem Sohn sind darauf zu sehen. Ich schätze, dass er damals zwischen 10 und 12 Jahre alt war. Heute ist er 29 Jahre alt, also kann dieses Bild um 2006-2008 entstanden sein.

Abschnitt B
Analyse des Kumburgaz-Filmmaterials: Das Standbild 7
Den folgenden Screenshot haben wir der graphischen Analyse von Mario Valdés entnommen, die er auf der Webseite "National UFO Center" präsentiert. Der Fall wurde seinerzeit eingehend untersucht und konnte bis dato nicht widerlegt werden. Hintergrundinformationen zum UAP-Kumburgaz-Fall und Link zur Analyse von Mario Valdés finden Sie hier.
Unsere Untersuchung konzentriert sich auf einen bestimmten Bereich in Standbild 7 (links im Bild des Screenshots) eines Screenshots einer Videosequenz, die am 8. Juni 2008 von Yalcin Yalman gefilmt wurde. Ziel der Untersuchungen mittels Bildbearbeitung ist es, Strukturen sichtbar zu machen und im Vergleich zu meinen frühen Malereien die Echtheit dieser entsprechenden Aufnahme zu belegen. Wir legen Wert auf eine sorgfältige und transparente Dokumentation aller durchgeführten Veränderungen. Diese methodische Herangehensweise soll neue Einblicke in dieses komplexe Phänomen geben.
Abb. 1.1: Das Original-Screenshot einer UAP-Kumburgaz-Videosequenz vom 08. Juni 2008. Die Darstellung erfolgt in Windows-Fotoanzeige und der Zoom liegt bei 212 % im Vollbildmodus.

Abb. 1.2: 2023 sind mir bei erstmaliger Betrachtung dieses Standbilds 7 zwei Lichtbereiche im dunklen Hintergrund aufgefallen und ich habe mich gefragt, ob diese Lichtbereiche Augen sein können. Ich hatte einen gewissen Wiedererkennungseffekt meines NHI-Kontakts von 1987 in Kalifornien und führte Vergrößerungen dieses Standbildes durch.
Abb. 1.2 entspricht Abb. 1.1. Diese Abbildung im Vollbildmodus wurde wegen des Beschriftungsmodus in Windows-Fotoanzeige automatisch geringfügig vergrößert und liegt bei 227 %:

Vorgenommene Vergrößerungen
Die von Yalcin Yalman gefilmten Aufnahmen wurden mit einer Kamera aufgenommen, die über einen Adapter für Nahaufnahmen mit einer 200-fachen Vergrößerung verfügte, wodurch eine große Detailgenauigkeit der Objekte erreicht wurde. Diese 200-fache Vergrößerung geht den nun folgenden vier Vergrößerungen also voraus.
Es folgen vier Vergrößerungen (Abb. 2.1 und Abb. 2.4), die direkt vom Standbild 7 (Abb. 1.1) abgeleitet wurden und zeigen, wie der definierte Untersuchungsbereich (Abb. 2.4) entstanden ist. Die Vergrößerungen wurden ebenfalls mit Windows-Fotoanzeige durchgeführt und zur bestmöglichen Darstellung im Zuschnitt im Vollbildmodus gezeigt.
Abb. 2.1: Eine Vergrößerung von 212 % auf 290 %.

Abb. 2.2: Eine Vergrößerung von 212 % auf 396 %.

Abb. 2.3: Eine Vergrößerung von 212 % auf 624 %.

Nun zu Abb. 2.4: Definierter Untersuchungsbereich (957 % Zoom):
Diese Abbildung zeigt den Ausgangspunkt unserer Analyse: Eine Vergrößerung auf 957 %, an dem bisher keine Bearbeitung vorgenommen wurde. Allein die vorgenommenen Vergrößerungen zeigen bereits aufschlussreiche Details.

Beginn der Analyse
Übersicht der Untersuchungsbereiche
- Die Augen (Abb. 3 - Abb. 8.2)
- Der Kopf – Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung (Abb. 9- Abb. 12.3.8)
- Das Gesicht (Abb. 13.1 - 20.10.2)
Teil 1: Der Mund (Abb. 14.1 - Abb. 16.2)
Teil 2: Unbekannte Strukturen - Was kann man erkennen? (Abb. 17.1 - Abb. 19.2)
Verwendeten Tools:
- Für Bildzuschnitte, Markierungen sowie Beschriftungen wird Windows-Fotoanzeige und Microsoft Designer verwendet.
- Für Bildanpassungen wird ausschließlich Microsoft Designer verwendet.
- Für das Erstellen von Kollagen wird die Software PhotoPad verwendet.
- Für das Erstellen von Videos wird Microsoft Game Bar und Windows CapCut verwendet.
Hinweise
- Markierungen und Sprache in den Abbildungen: Die einzelnen Abbildungen sind überwiegend mit Markierungen versehen und für eine internationale Verständigung in englischer Sprache beschriftet.
- Alle nachfolgenden Abbildungen basieren auf dem definierten Untersuchungsbereich (Abb. 2.4), wobei teilweise weitere Vergrößerungen im Zuschnitt vorgenommen werden. Designbedingt werden Abbildungen in unterschiedlichen Bildgrößen gezeigt, ohne die Bildqualität und damit die Nachvollziehbarkeit zu beeinträchtigen.
Untersuchungsbereich: Die Augen
Abb. 3: Diese Abbildung entspricht dem Ausgangsbild Abb. 2.4, wobei diese Abbildung sich im Bearbeitungsmodus bei Windows-Fotoanzeige mit sichtbaren Bildartefakten darstellt. Es wurden noch keine Anpassungen vorgenommen.
Es stellen sich zwei Fragen:
1. Sind diese beiden Lichtbereiche Augen (siehe Pfeile)?
2. Wenn ja, wie kann diese Annahme bekräftigt werden?

Abb. 4: Hier wird das erste Mal eine Anpassung vorgenommen. Durch die Erhöhung der Helligkeit auf 60 % werden die zu untersuchenden Lichtbereiche hervorgehoben. Das Bild ist durch diese alleinige Anpassung noch recht unscharf. Zwischen Kopfoberfläche und Hintergrund ist ein geringer farblicher Unterschied erkennbar. Dieser ist allerdings so schwach, dass eine klare Identifikation der Kopflinienbegrenzung nicht möglich ist.
Abb. 4 ist eine Kollage, wobei die Anpassung der Kollage zu entnehmen ist:

In dieser Abb. 5 werden mehrere Anpassungen vorgenommen, zunächst zu den einzelnen Bezeichnungen:
Bezeichnungen in Abb. 5:
Lichtbereich A: Dieser Lichtbereich wird als das rechte Auge mit dazugehörigen Lichtbereichen C und D angenommen.
Lichtbereich B: Dieser Lichtbereich wird als das linkes Auge mit dazugehörigen Lichtbereichen E und F angenommen.
Lichtbereich C: Hellblauer Lichtbereich zwischen Lichtbereich A und Lichtbereich D.
Lichtbereich D: Dunkelblauer Lichtbereich.
Lichtbereich E: Schwach erkennbarer, blauer Lichtbereich, direkt unterhalb des Lichtbereichs B.
Lichtbereich F: Blauer Lichtbereich unterhalb des Lichtbereichs E.
Gestrichelte, gelbe Linie: Sie entspricht dem Lichtbereich A, der als das mandelförmige, rechte Auge im Bild angenommen wird.
Des weiteren sind andere Lichtbereiche zu sehen, die hier nicht untersucht werden.
Die Helligkeit liegt bei 77 %, wodurch das Bild als solches aufgehellt wird und vorhandene Lichtbereiche hervorgehoben werden. Die beiden am stärksten hervorgehobenen Lichtbereiche (Lichtbereich A und Lichtbereich B) lassen vermuten, dass es sich hierbei um mandelförmige, selbst-leuchtende Augen handelt.
Durch das Reduzieren der Schärfe auf - 35 % verringern sich Vergrößerungsartefakte, was ein klares Bild ergibt.
Das Erhöhen des Kontrasts auf 65 % führt zu einer Überbeleuchtung der Lichtbereiche und es hebt sich eine Augenform hervor: Zu erkennen sind mandelförmige Augen mit weiteren Lichtbereichen (C, D, E und F), die als Lichtreflexionen anzunehmen sind.
Die hinzukommende Sättigung von 40 % hebt alle zu untersuchen Bereiche noch einmal hervor.
Durch diese Anpassungen identifizieren wir Lichtbereiche, die als aus sich selbst heraus leuchtende Augen anzunehmen sind (Lichtbereiche A und B). Diese Annahme wird bekräftigt durch die konkrete, mandelförmige Struktur der Augen (gestrichelte Linie im Lichtbereich A). Zudem wird diese Annahme unterstützt durch die Lichtbereiche C, D, E und F, die als Reflexionen der Lichtquellen anzunehmen sind.
Bei dem blauen Lichtbereich F handelt es sich vermutlich um eine Struktur mit einer Reflexionsfläche, die zunächst unbeachtet bleibt.
Abb. 5 zeigt eine Kollage, wobei die Anpassungen der Kollage zu entnehmen sind:

In Abb. 6 werden folgende Anpassungen vorgenommen:
Durch das Erhöhen der Helligkeit auf 75 % wird das Bild insgesamt aufgehellt, wodurch vorhandene Strukturen sichtbar werden.
Durch das Reduzieren der Schärfe auf - 30 % wird eine Minimierung von Bildartefakten erreicht, wodurch das Bild deutlicher wird.
Durch die Erhöhung des Kontrasts auf ein Maximum von 100 % wird eine überdeutliche Abgrenzung sichtbarer Strukturen erreicht.
Mit diesen Anpassungen wird verdeutlicht, dass es sich bei den Lichtbereichen (siehe Abb. 5, Lichtbereiche A und B), die als Augen angenommen wurden, um eigenständige, aus sich selbst heraus leuchtende Bereiche handelt.
Die unterschiedlich in ihren Farben aussehenden Lichtbereiche C und D am rechten Auge lassen sich in ihrer Bedeutung eingrenzen, sie sind Reflexionen. Gründe für die Größe und unterschiedlichen Farben dieser Reflexionen im Bild sind, dass es zwei Lichtquellen gibt. Zum einen erzeugt das rechte Augenlicht Reflexionen. Und zum anderen entstehen Reflexionen durch das Licht, das vom hellen Bereich im UAP-Vordergrund kommt. Es handelt sich also um ein Mischbild von erzeugten Reflexionsflächen. Durch die hier vorgenommenen Anpassungen sind in dieser Abbildungen keine Reflexion um das linke Auge herum zu sehen. Sie sind dennoch vorhanden, worauf in folgenden Abbildungen eingegangen wird. Auch diese Abbildung zeigt also, dass die Lichtbereiche im Standbild 7 Augen sind, die eigenständige Lichtquellen sind.
Abb. 6 zeigt eine Kollage, wobei die Anpassungen der Kollage zu entnehmen sind:

In Abb. 7 werden diese Anpassungen vorgenommen:
Durch das Erhöhen der Helligkeit auf 88 % wird eine Überbeleuchtung verursacht. Dies gibt Aufschluss über Lichtbereiche im Bild, die teilweise bereits besprochen wurden.
Das Reduzieren der Schärfe auf - 38 % verringert Bildartefakte und ermöglicht ein deutlicheres Bild.
Durch die Kontrasterhöhung auf 53 % wird ein möglichst scharfes Bild erzeugt, wobei Strukturen abgegrenzt werden.
Die vorgenommene Anpassungen in dieser Abbildung ergeben folgende Schlussfolgerungen:
Die aus sich selbst heraus leuchtenden Augen werden hervorgehoben und können erneut als eigenständige Lichtquellen eingeordnet werden. In den sichtbaren Augenzentren sind weiße Lichtbereiche zu sehen, die durch diese Anpassungen hervorgehoben werden. Diese Lichtbereiche entstehen zum einen durch die selbst-leuchtenden Augen selbst. Und zum anderen kann angenommen werden, dass die Oberflächen der Augen auch glatte (und möglicherweise feuchte) Reflexionsflächen sind, die durch auftreffendes Licht vom linken, hellen UAP-Vordergrund entstehen.
Bei Betrachtung der Lichtbereiche am linken Auge lässt sich, direkt unterhalb des Auges, ein schmaler und dunkelblauer Lichtbereich erkennen (Lichtbereich E). Dieser Lichtbereich kann als eine Reflexion identifiziert werden, die durch das selbst-leuchtende, linke Auge entsteht. Diese Reflexion erhält kaum oder kein Licht vom linken, hellen UAP-Vordergrund, weil der Kopf zur Gegenseite abgewendet zu sein scheint.
Des weiteren ist unterhalb dieses schmalen Reflexionsbereichs (Lichtbereich E) ein großer, auch dunkelblauer Lichtbereich zu sehen (Lichtbereich F). Dieser Lichtbereich wird in anderen Abbildungen näher betrachtet. Es konnten weitere Lichtbereiche hervorgehoben werden, insbesondere die grünen Lichtbereiche 1 und 2, wobei der Lichtbereich 1 im nächsten Untersuchungsbereich "Der Kopf - Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung" näher betrachtet wird.
Die bereits untersuchten und unterschiedlich starken Reflexionen am rechten Auge werden durch diese Anpassungen als Reflexionen bekräftigt. Zudem können hierbei bezüglich des farblichen Aussehens schwache und starke Reflexionsflächen unterschieden werden. Und zwar stellen sich starke Reflexionsflächen bei diesen vorgenommenen Anpassungen weiß dar (Augenzentren). Mittelstarke Reflexionsflächen zeigen sich bei diesen Anpassungen hellblau und schwache Reflexionsflächen stellen sich als dunkelblaue, grüne oder rote Lichtbereiche dar.
Abb. 7 zeigt eine Kollage, wobei die Anpassungen der Kollage zu entnehmen sind:

In Abb. 8.1 werden die folgenden Anpassungen vorgenommen:
Durch das Erhöhen der Helligkeit auf 84 % werden Strukturen im dunklen Hintergrund sichtbar.
Die Anpassung der Schärfe auf - 26 % verringert Bildartefakte.
Der Kontrast wird auf 31 % erhöht. In dieser Zusammensetzung der Anpassungen wird die Augenform verdeutlicht.
Die Reduzierung der Sättigung auf - 47 % ermöglicht eine weitere Herausarbeitung der Augenform.
Bei diesen Anpassungen werden erneut die Augen als selbst-leuchtende Bereiche verdeutlicht. Es sind mandelförmige Augen erkennbar. Am rechten Auge sind Reflexionsflächen vorhanden, die durch zwei Lichtquellen erzeugt werden, wobei im Lichtbereich C die Reflexion durch das selbst-leuchtende Auge entsteht. Die Reflexion im Lichtbereich D ist eine aus zwei Lichtquellen erzeugte Reflexion, die durch das selbst-leuchtende Auge und vor allem durch das Licht aus dem linken, hellen UAP-Vordergrund entsteht.
Der in Abb. 7 als "Lichtbereich E" gekennzeichneter Bereich ist eine durch das linke, selbst-leuchtende Auge erzeugte Reflexion.
Abb. 8.1ist eine Kollage, wobei die Anpassungen der Kollage zu entnehmen sind:

Abb. 8.2: Einmal mehr die faszinierenden selbst-leuchtenden Augen der NHI im dunklen Hintergrund.
Abb. 8.2 ist eine Vergrößerung im Zuschnitt von Abb. 8.1 - Bild A:

Abb. 8.3: Als Vergleich zur vorherigen Abb. 8.2 nun ein von mir gemaltes Ölbild. Ich habe oft Portraits von meiner NHI-Begegnung gemalt. Ich denke, es ist dasselbe Bild (als Vergrößerung im Zuschnitt gezeigt), das im Abschnitt A als letztes gezeigt wird. Da diese Begegnung immer sehr präsent war und ist, habe ich sie bestens in Erinnerung. Und da ich mich künstlerisch entwickelt habe, sind meine Bilder besser geworden. Das Entstehungsdatum ist unklar, möglicherweise zwischen 2006 und 2008. Es existiert als solches nicht mehr. Die eindrucksvollen Augen in Abb. 8.2 sind denen auf meinem Bild sehr ähnlich, allerdings sind sie bei der NHI auf dem Standbild 7 mandelförmiger, als ich sie in Erinnerung habe. Der dunkle "Hautton" ist mir in Erinnerung geblieben.

Untersuchungsbereich: Der Kopf - Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung
In Abb. 9 werden die folgenden Anpassungen vorgenommen:
Die Helligkeit wird erhöht und liegt bei 77 %. Damit heben sich Strukturen vom dunklen Hintergrund ab.
Der Kontrast wird reduziert auf - 16 %, wodurch Lichtbereiche 1 und 2, an einer angenommenen Kopflinienbegrenzung liegend, hervorgehoben werden.
Die gestrichelte Linie wird als Begrenzung des Kopfes auf dem Bild angenommen und wird als "Kopflinienbegrenzung" bezeichnet. Wodurch kann diese Annahme gestützt werden? Man kann natürlich sagen, es ist logisch, dass zu den bereits identifizierten Augen ein Kopf gehört. In dieser Analyse soll allerdings durch starke Indizien bekräftigt werden, dass es sich hier in der Tat um einen Kopf mit einer vorhandenen Kopflinienbegrenzung im Bild handelt.
Abb. 9 ist eine Kollage, wobei die Anpassungen der Kollage zu entnehmen sind:

Die in dieser Abb. 10.1 vorgenommenen Anpassungen sind die Folgenden:
Das Erhöhen der Helligkeit auf 89 % beleuchtet den dunklen Hintergrund.
Die Schärfe liegt bei - 31 %, Bildartefakte werden verringert.
Der Kontrast liegt bei 68 %, wodurch die Lichtbereiche in ihrer Größe so angepasst werden, dass diese einer annähernd realistischen Größe im Bild entsprechen.
Es soll untersucht werden, um was es sich beim Lichtbereich 1 handelt.
Bild A: An der angenommenen Begrenzung des Kopfes im Bild endet der untere Teil ("Lower part") von Lichtbereich 1.
Der obere Teil von Lichtbereich 1 ("Upper part") verläuft an einer bestimmten Stelle im Bild in eine andere Richtung als der untere Teil von Lichtbereich 1, auf dem Bild nämlich nach oben. Hierbei kann es sich um Restlicht handeln, das in den dunklen Hintergrund nach oben streut. (Aufgrund begrenzter physikalischer Kenntnisse über Lichtverhältnisse werden hier nur Mutmaßungen geäußert.)
Bild B: Direkt an dem Bereich, wo der untere Teil von Lichtbereich 1 endet, wird ein Punkt gesetzt auf einer Geraden X, die der angenommenen Kopflinienbegrenzung anliegt. Hierbei sollen die eben angesprochenen Aspekte verdeutlicht werden: Zum einen endet der untere Teil von Lichtbereich 1 genau hier. Und zum anderen wird deutlich, dass der obere Teil von Lichtbereich 1, hier auch sichtbar bzw. etwas darunter, einen anderen Verlauf nimmt.
Abb. 10.1 ist eine Kollage, wobei die Anpassungen der Kollage entnommen werden können. Bild B ist eine Vergrößerung von Bild A:

Abb. 10.2: Die festgelegten Bezeichnungen sind:
Der festgelegte Punkt auf der Geraden X, am Ende, auf der rechten Seite vom unteren Teil (Abb. 10.1, "Lower part") von Lichtbereich 1 eingezeichnet, befindet sich direkt an der angenommenen Kopflinienbegrenzung.
Die Gerade X ist eine angenommene Gerade an der Kopflinienbegrenzung im Bild, auf der der festgelegte Punkt liegt. Gerade X bildet mit Linie A einen rechten Winkel Alpha.
Linie A verläuft entlang der langen Seite des unteren Teils (Abb. 10.1, "Lower part") in Pfeilrichtung durch einen festgelegten Punkt auf der Geraden x.
Linie B verläuft entlang der langen Seite des oberen Teils (Abb. 10.1, "Upper part") in Pfeilrichtung durch einen festgelegten Punkt auf der Geraden x.
Wir sehen Lichtbereich 1 vergrößert, nahe der angenommenen Kopflinienbegrenzung. Es soll untersucht werden, worum es sich bei diesem Lichtbereich genau handelt.
Linie A bildet mit der Geraden X einen rechten Winkel Alpha. Linie B bildet mit der Geraden X einen Winkel Beta, der kleiner als Winkel Alpha ist. Optisch klar erkennbar ist also auch graphisch feststellbar, dass der Lichtbereich 1 in sich selber am Punkt auf der Geraden X (bzw. etwas darunter, genau genommen) einen Richtungswechsel beschreibt.
Unter diesem Aspekt ergibt sich, dass der untere Teil von Lichtbereich 1 eine Reflexion auf der glatten, haarlosen NHI-Kopfoberfläche ist. Der obere Teil von Lichtbereich 1 ist demnach Restlicht, das in den dunklen Hintergrund bzw. nach oben in den Raum auf diesem Bild streut.
Damit wird eine Kopflinienbegrenzung identifiziert, die den festgelegten Punkt einbezieht.
Lichtbereich 2 ist folglich eine runde Reflexion auf der gekrümmten, glatten (haarlosen) Kopfoberfläche. Die Reflexionen entstehen durch Licht, das vom linken, hellen UAP-Hintergrund kommt.
Abb. 10.2 ist eine Vergrößerung im Zuschnitt von Abb. 10.1 - Bild A mit den entsprechenden Anpassungen:

In Abb. 10.3 werden die Lichtreflexion ("Lower part") im Lichtbereich 1 und das streuende Licht ("Upper part") noch einmal hervorgehoben (siehe gestrichelte Linien). Diese bestätigen die Kopflinienbegrenzung, also die Existenz eines Schädels an sich (es wird hier die Bezeichnung der gängigen Anatomie verwendet).
Der Lichtbereich 2, der als eine Reflexion angenommen wird (insbesondere in Zusammenhang mit der Reflexion von Lichtbereich 1 ("Abb. 10.1, "Lower part") wird noch näher beleuchtet.
Der rote, rundliche Bereich ist höchstwahrscheinlich auch eine Reflexion, die durch auftreffendes Licht vom hellen, linken UAP-Vordergrund auf die haarlose, gekrümmte NHI-Kopfoberfläche entsteht. Diese Reflexion wäre als schwache Reflexion zu werten, da das Licht vom hellen, linken UAP-Vordergrund nur indirekt auf die Fläche aufzutreffen scheint, da dieser Bereich auf dem NHI-Kopf hinter dem Rücken der NHI im Vordergrund liegt.
Auf den Lichtbereich F wird noch eingegangen werden.
In allen Abbildungen ist deutlich, dass die NHI den Kopf nach oben gerichtet und den Kopf vom linken, hellen UAP-Vordergrund abgewendet hält.
Abb. 10.3 ist eine Kollage. Die Anpassungen entsprechen denen in Abb. 10.1:

In Abb. 10.4 wird mit Hilfe von gestrichelten Linien der obere Kopfbereich (superior), der seitliche Kopfbereich sowie die Stirn angedeutet, um sich eine Vorstellung zu der Kopfhaltung machen zu können. Die NHI hält den Kopf ungefähr 40-50° zu einer gedachten Horizontalen im Bild nach oben und zur linken Seite hin (im Bild nach rechts).
Die beiden Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung sind gut zu erkennen. Der runde, rote Bereich ist eine Reflexion, die am seitlichen Kopf entsteht. Diese Reflexion ist schwächer als die beiden Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung, weil sie hinter dem Rücken der NHI, die sich im hellen UAP-Vordergrund befindet, liegt. Das Entstehen dieser Reflexionen ist nur möglich, weil die runde Kopfoberfläche haarlos bzw. glatt ist.
Abb. 10.4 entspricht Abb. 10.1. - Bild A mit selbigen Anpassungen:

Nun zu Abb. 11.1:
Die Helligkeit wird erhöht auf 93 %, wobei eine Überbeleuchtung erzeugt wird.
Der Kontrast wird auf - 45 % reduziert, wodurch Strukturen weicher dargestellt werden können.
Durch die Reduzierung der Sättigung auf - 61 % wird erreicht, dass sich die Kopfoberfläche, wenn auch nur schwach, geringfügig heller im Vergleich zum dunklen Hintergrund darstellen lässt. Es ist also davon auszugehen, dass die Kopfoberfläche einen dunklen Hautton hat, um bei menschlichen Begriffen zu bleiben.
Durch die Anpassungen Kontrast und Sättigung wird deutlich, dass die identifizierten Reflexionen (Abb. 10.3, "Light area 1, lower part" und "Light area 2") ineinander fließen (konfluieren), obwohl es sich hierbei um eine übermäßige Darstellung von Bildartefakten handelt. Ob dieses Konfluieren von Licht beider Reflexionen direkt an der Kopflinienbegrenzung endet oder darunter, kann nicht sicher identifiziert werden, was an den Beleuchtungsverhältnissen liegt. In Abb. 4, in der die Helligkeit auf 60 % erhöht wird, kann ein geringer farblicher Unterschied gesehen werden, die Kopfoberfläche hat eine hellere Farbe als der Hintergrund. Dieser Unterschied ist allerdings nur geringfügig erkennbar, dass aus dieser Abbildung keine klare Agrenzung zwischen Kopfoberfläche und Hintergrund gezogen werden kann. Da die Identifikation einer exakten Kopflinienbegrenzung in dieser Untersuchung "schwammig" bleibt, werden zwei mögliche Variationen in Betracht gezogen, die in Abb. 12.2 näher erläutert werden.
Randbemerkung: "Nebenbefundlich" sind bei einigen Anpassungen, wie auch bei dieser Zusammenstellung, zwei weitere Lichtbereiche erkennbar, die Augen ähneln und auf eine weitere NHI im dunklen Hintergrund hindeuten (siehe orangene Pfeile).
Abb. 11.1 ist eine Kollage, wobei die Anpassungen der Kollage entnommen werden können. Bild A ist eine Vergrößerung im Zuschnitt von Bild B:

Abb. 11.2 zeigt die vorherige Abbildung einmal ohne Markierungen.
Die Anpassungen von Abb. 11.2 entsprechen denen in Abb. 11.1:

Nun zu Abb. 12.1:
Als einzige Anpassung wurde die Helligkeit auf 97 % erhöht. Dies führt zu einer Überbeleuchtung und zu sichtbaren Überlagerungen von Artefakten. Um das Konfluieren des Lichts der untersuchten Reflexionen in der Nähe der Kopflinienbegrenzung einmal mehr zu zeigen, reicht diese Anpassung bereits aus.
Man könnte nun fragen, warum dann der ganze Aufwand sinnvoll sei, wenn schon hierbei der Kopf erahnt werden kann. Zum einen kann der Kopf vom alleinigen Hinsehen als solcher im dunklen Hintergrund nicht erkannt werden, da die Farbe der "Haut" offenbar auch dunkel ist (Anmerkung: auf meinen Bildern habe ich die NHI auch mit dunkler "Haut" gemalt, so wie ich es in Erinnerung habe). Zum anderen geht es nicht nur um das Sehen oder Erahnen von Strukturen auf dem Standbild 7, sondern es geht um das Erkennen und Zusammenführen von Indizien, die die aufgestellten Behauptungen stützen.
Abb. 12.1 ist eine Kollage, wobei die Anpassungen der Kollage entnommen werden können.

In dieser Abb. 12.2 wird die runde Reflexion, ehemals als Lichtbereich 2 bezeichnet, betrachtet (ganz links im Bild, siehe auch Abb. 10.3, "Light area 2"). Die dazugehörigen Artefakt-Linien verlaufen offenbar gleichmäßig und ringförmig um die Reflexion auf der Kopfoberfläche, wobei sie nach hinten, nämlich zur Kopflinienbegrenzung hin, in einem schmaleren Abstand zueinander verlaufen.
Die Homogenität des Verlaufs der Linien sind ein Indiz dafür, dass sich die Reflexion auf nur einer Fläche befindet, also nicht abbricht. Sie befindet sich auf derselben Fläche mit der Reflexion rechts im Bild, ehemals als Lichtbereich 1 bezeichnet (siehe Abb. 10.2, "Light area 1, Lower part"). Zwischen beiden Reflexionen sieht man das Konfluieren von Licht, das die Reflexionen entstehen lässt, nämlich Licht vom hellen UAP-Vordergrund.
Diese Untersuchung ist auf einem von zwei möglichen Verläufen der Kopflinienbegrenzung im Bild festgelegt, und zwar auf Variante 1 (siehe folgende Galerie Abb. 12.3.1 - Abb. 12.3.5). Variante 1 ist angelehnt an Abb. 10.1 und Abb. 10.2, in der der festgelegte Punkt auf der Geraden X, zusammen mit dem oberen Ende von Lichtbereich 2 (die runde Reflexion auf der Kopfoberfläche, links oben im Bild) diese bildet. Demnach ist eine Kopflinienbegrenzung identifiziert worden.
Ob die Kopflinienbegrenzung exakt mit Variante 1 übereinstimmt oder ob die obersten Linie des Konfluenz-Bereichs identisch mit der Kopflinienbegrenzung ist (Variante 2), lässt sich aufgrund der Lichtverhältnisse nicht mit Bestimmtheit sagen. Von der Rundheit der Kopfform selbst ist eher anzunehmen, dass die Kopflinienbegrenzung nicht sichtbar oberhalb der obersten Linie des Konfluenz-Bereichs liegt (Variante 1). Dieser Aspekt bleibt also offen.
Abb. 12.2 ist eine Kollage mit Bild A und Bild B. Beide Bilder sind Vergrößerungen im Zuschnitt von Abb. 12.1. mit selbigen Anpassungen. Bild B dient zur Ansicht ohne Markierungen:

Zum Abschluss dieses Untersuchungsbereichs "Der Kopf - Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung" eine Galerie Abb. 12.3.1 - Abb. 12.3.5: Zur Kopflinienbegrenzung gibt es zwei mögliche Varianten. Ob die Kopflinienbegrenzung exakt mit der obersten Linie des Konfluenz-Bereichs identisch ist (Variante 2) oder ob die Kopflinienbegrenzung, für uns nicht sichtbar im Bild, darüber liegt und einen gemeinsamen Punkt auf der Geraden X hat (siehe Abb. 10.1 und Abb. 10.2), dies entspricht Variante 1. Es lässt sich, bezogen auf die angewendete Untersuchungs-Methode, aufgrund der dunklen Lichtverhältnisse nicht mit Bestimmtheit sagen.
Galerie mit Abb. 12.3.1 - Abb. 12.3.8 mit Vergrößerungen im Zuschnitt:
Untersuchungsbereich: Das Gesicht
Dieser Untersuchungsbereich beleuchtet spannende Details im NHI-Gesicht.
In dieser Abb. 13.1 werden die folgenden Anpassungen vorgenommen:
Die Helligkeit wird erhöht auf 93 %, wodurch die Gesichtsstrukturen überhaupt erst sichtbar werden.
Die Reduzierung der Sättigung auf - 20 % ermöglicht eine Anpassung an einer angenommenen realistischen Größe von Gesichtsstrukturen.
Durch die Reduzierungen des Kontrasts auf - 30 % werden Gesichtsdetails deutlicher.
Abb. 13.1 ist eine Kollage, wobei die Anpassungen der Kollage entnommen werden können:

Die Untersuchung des Gesichts wird in zwei Teilen untersucht:
Teil 1: Der Mund
Teil 2: Unbekannte Strukturen - Was kann man erkennen?
Die in der Kollage Abb. 13.2 vorgenommenen Anpassungen entsprechen denen von Abb. 13.1:

Teil 1: Der Mund
Der Mund kann im Kontext der bisher identifizierten Strukturen im NHI-Gesicht bereits durch das Erhöhen der Helligkeit erahnt werden. Um diese Struktur zu belegen wird sie nun untersucht.
In Abb. 14.1 werden folgende Anpassungen vorgenommen:
Die Helligkeit wird erhöht auf 94 %, was einen Einblick in die zu untersuchende Struktur ermöglicht. Hierbei wird eine extreme Überbeleuchtung erzeugt.
Die Sättigung wird auf - 60 % reduziert, was die Überbeleuchtung gewissermaßen wieder herausnimmt, ohne die zu untersuchende Struktur aus dem Bild zu eliminieren, diese aber verdeutlicht.
Es ist klar eine Struktur zu erkennen, die einem Mund ähnelt. Die rechte Gesichtshälfte ist zur Übersicht markiert.
Abb. 14.1 ist eine Kollage mit den darin enthaltenden Anpassungen. Bild B ist eine Vergrößerung im Zuschnitt von Bild A:

Abb. 14.2: Zur Orientierung ist das rechte Auge in Bild A gekennzeichnet. Bei diesen hohen Vergrößerungen sind immer Bildartefakte zu sehen, so auch in dieser Abbildung. Dennoch lassen sich einzelnen Strukturen herausarbeiten, indem die zu untersuchenden Strukturen in unterschiedlichen Anpassungsmodi geprüft werden.
In der Struktur, die als Mund angenommen wird, lassen sich Details erkennen. Es gibt um eine Mundöffnung herum eine Art Oberlippe (es werden uns vertraute anatomische Bezeichnungen verwendet) sowie eine Unterlippe. Das Spannende an dieser Vergrößerung ist, dass sich ein weiteres Detail präsentiert: Zwischen der Ober- und Unterlippe zeigt sich eine Einkerbung. Diese ist zwar mit Artefakten überlagert, dennoch kann dieses Detail eingegrenzt werden. Höchstwahrscheinlich handelt es sich hier um einen rechten Mundwinkel.
Zudem gibt es eine weitere Auffälligkeit, und zwar einen hellen Lichtbereich auf der Oberlippe. Hierbei kann es sich um eine Reflexion handeln.
Abb. 14.2 ist eine Kollage mit Vergrößerungen im Zuschnitt, die Anpassungen entsprechen denen in Abb. 14.1:

Die Anpassungen für diese Abb. 15.1 sind die Folgenden:
Die Helligkeit wird erhöht auf 98 %, um eine massive Überbeleuchtung zu erzeugen. Diese Anpassung führt ebenso zu Überlagerungen von Strukturen und zu einer Überdeutlichkeit von Artefakten.
Das Herabsetzen der Sättigung auf - 100 % nimmt die Farbe sowie Überlagerungen von Artefakten und vorhandener Strukturen heraus.
Die Erhöhung des Kontrasts auf 100 % ermöglicht eine klare Abgrenzung vorhandener Gesichtsstrukturen.
Die Ansicht ist eine plakative Darstellung aller relevanter Gesichtsstrukturen im Bild, wobei hier der Mund näher betrachtet wird. Wie bereits in Abb. 14.2 hervorgehoben, ist in dieser Abbildung die Einkerbung zwischen Ober- und Unterlippe klar zu erkennen. Dieses Detail ist ein starkes Indiz für die Existenz eines rechten Mundwinkels im Bild.
Abb. 15.1 ist eine Kollage mit den darin enthaltenden Anpassungen:

Abb. 15.2: In Bild A sind zur Orientierung bisher identifizierte oder noch zu untersuchende Strukturen markiert. In Bild B wird der Mund näher betrachtet. Zu erkennen ist eine Ober- und Unterlippe, so wie wir sagen würden. Dass es sich hierbei um einen Mund handelt, wird durch die Identifikation des rechten Mundwinkels gestützt. Die eingezeichneten Linien (orangene und grüne Linie in Bild B) kennzeichnet die Ober- und Unterlippe als solche. Und zwar im Kontext aller bisher identifizierten Strukturen.
Abb. 15.2 ist eine Kollage mit Anpassungen, die der Abb. 15.1 entsprechen. Bild B ist eine Vergrößerung von Bild A:

In Abb. 16.1 werden die folgenden Anpassungen vorgenommen:
Die Helligkeit wird erhöht auf 97 %, wodurch der dunkle Hintergrund aufgehellt und überbelichtet wird.
Mit dem Reduzieren der Sättigung auf - 100 % ist die zuvor die noch farbliche Darstellung in ein Schwarz/Weiß übergegangen, wodurch Strukturen deutlicher werden.
Der Kontrast wird auf - 26 % reduziert. Hierdurch werden Artefakte reduziert.
Der Mund ist deutlich sichtbar.
Die Anpassungen der Kollage Abb. 16.1 sind dieser zu entnehmen:

Abschließend zu "Teil 1 - Der Mund" nun zu Abb. 16.2:
Abgesehen von den bisher identifizierten Strukturen in der Analyse wurden in diesem Untersuchungsabschnitt interessante Strukturen beleuchtet. Es wurde ein faszinierender Mund mit einer "Ober- und Unterlippe" identifiziert. Der ebenso festgestellte rechte Mundwinkel dient als starkes Indiz für das Vorhandensein des Mundes. Interessant ist das Aussehen des Mundes, es ähnelt ein wenig einem Schnabel.
Auf der Oberlippe ist ein heller Lichtbereich zu sehen. Hierbei handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Reflexion. Sie kann durch Licht entstehen, das vom linken, hellen UAP-Vordergrund kommt und auf eine glatte, vielleicht nasse Fläche fällt. Der Mund ist nach oben gerichtet und geöffnet. Die nach oben gerichtete Kopfhaltung korreliert also mit der Richtung, in die der geöffnete Mund zeigt.
Abb. 16.2 ist eine Kollage, die Anpassungen entsprechen Abb. 16.1:

In dieser letzten Abb. 16.2 zur Untersuchung der Mundstruktur sind weitere Strukturen am linken Gesichtsrand/linke Gesichtshälfte ("Part 2") erkennbar, die im Folgenden untersucht werden.
Teil 2: Unbekannte Strukturen - Was kann man erkennen?
In diesem zweiten Teil der Untersuchung des Gesichts werden Strukturen untersucht, die "anatomisch" einem Gesicht nicht zuzuordnen sind. Diese Strukturen befinden sich in der linken Gesichtshälfte bzw. am linken Gesichtsrand.
In Abb. 17.1 werden folgende Anpassungen vorgenommen:
Die Helligkeit wird erhöht auf 96 %, womit der dunkle Hintergrund aufgehellt wird. Hierdurch entsteht eine Überbeleuchtung und eine Überlagerung vorhandener Strukturen mit Artefakten.
Die Sättigung wird auf - 96 % reduziert, womit die zuvor erzeugten Überlagerungen und Bildartefakte bestmöglich herausgenommen werden. Es entsteht eine Schwarz/Weiß-Darstellung.
Die Reduzierung des Schattens auf - 100 % verdeutlicht die zu untersuchenden Strukturen.
Die Reduzierung des Kontrasts auf - 57 % hebt bestimmte Strukturen hervor, auf denen in der nächsten Abb. 17.2 eingegangen wird.
Die einzelnen Strukturen von Teil 2 lassen mit diesen Anpassungen bereits Unterscheidungen zu.
Abb. 17.1 ist eine Kollage mit Anpassungen, die dieser zu entnehmen sind:

In Abb. 17.2:
Die drei Bereiche wurden bereits in mehreren Anpassungsmodi, unter Berücksichtigung von Bildartefakten, auf ihre Form hin untersucht. Die eingezeichneten Formen ergeben sich aus allen Anpassungen. Aus diesem Grunde werden die Strukturen vordefiniert.
Der Übersicht halber wird Teil 2 in drei Strukturbereiche gegliedert - in Bereich A, Bereich B und Bereich C:
Für Bereich A steht eine objektförmige Struktur, die diesem "Röntgen-ähnlichen" Erscheinungsbild dieser Anpassungen zu entnehmen ist. Diese Struktur kommt offenbar vom linken Gesichtsrand in das Bild und verläuft unterhalb des linken Auges in Richtung Mund. Diese Struktur ist eindeutig kein dem Gesicht zugehöriges, anatomisches Detail, so wie wir es erkennen würden. Diese Struktur wird "Objekt" genannt.
Bereich B lässt sich als eine längliche Struktur deuten, die offenbar mit dem Objekt in Verbindung steht.
Bereich C hat im Bild ein Erscheinungsbild, das weder mit Bereich A noch mit Bereich B übereinstimmt.
Die in Abb. 17.2 vorgenommenen Anpassungen entsprechen denen in Abb. 17.1:

In Abb. 18.1 werden die folgenden Anpassungen vorgenommen:
Die Helligkeit wird auf 94 % erhöht, damit wird der Hintergrund aufgehellt, Strukturen werden sichtbar.
Die Sättigung wird auf - 70 % reduziert. Hierbei heben sich die zu untersuchenden Bereiche A, B und C gut hervor.
Abb. 18.1 ist eine Kollage mit den darin enthaltenden Anpassungen:

In Abb. 18.2: In Bild A sind die Strukturen nachgezeichnet, die in Bild C (ohne Markierungen) zu erkennen sind. In Bild B sind die Artefakt-Linien nachgezeichnet, die bei dieser Vergrößerung sichtbar sind. Bild D entspricht Bild B ohne Markierungen.
Bei diesen Anpassungen, und auch bei anderen Anpassungen, wiederholt sich das Aussehen der Artefakte, die durch die Strukturen entstehen - auf das jeweilige Detail bezogen. Diese Artefakte haben stets denselben Linienverlauf, mehr oder weniger ausgeprägt, wodurch sich konkrete Hinweise auf Details ergeben.
Am Boden des angenommenen Objekts zeigt sich rechts vor allem, aber auch links, Schatten. In Bezug zu den leuchtenden Augen als Lichtquelle macht dies Sinn.
Zudem erkennt man Ecken am Boden des Objekts, links und rechts. Es gibt rechts am Boden eine große, rechtwinklige Artefakt-Fläche, die sich in fast allen geprüften Anpassungen zeigt. Möglicherweise ist dieses Bildelement Teil des Objekts. (Sie können dieses Detail in der folgenden Galerie in Abb. XXX in den einzelnen Abbildungen vergleichen.)
An der rechten Seite des Objekts ist eine Seitenfläche erkennbar, auf die Schatten fällt. Nach oben, also zu den Augen hin, wird dieser Schatten durch Lichteinfall abgelöst.
Der große Lichtbereich auf der vorderen Objektseite ist höchstwahrscheinlich eine Reflexionsfläche. Diese Reflexion könnte eine Mischung von Reflexionen sein, die zum einen durch das linke Augenlicht und zum anderen durch den hellen UAP-Vordergrund entsteht. Dies wird weiter untersucht in noch folgenden Abbildungen.
Interessant ist der Übergang von Bereich A zu Bereich B, und zwar am Boden des Objekts: Hier sind bogenförmige/konkave Artefakt-Linien zu erkennen, die einen anderen Verlauf und möglicherweise eine andere Struktur aufweisen bei diesen Anpassungen, als die Artefakt-Linien des Objekts. Hier gibt es also diesen Übergang vom Objekt zur Tubus-artigen Verlängerung.
Abb. 18.2 ist eine Kollage, deren Anpassungen Abb. 18.1 entnommen werden können. Alle Bilder sind Vergrößerungen im Zuschnitt von Abb. 18.1:

In dieser Abb. 19.1 entsprechen die Anpassungen den Anpassungen in Abb. 18.1, wobei hier eine Erhöhung der Schärfe auf 100 % hinzugekommen ist. Diese Veränderung erzeugt eine überdeutliche Darstellung von Artefakten bzw. Linien von Strukturverläufen, wodurch die Bereiche A, B und C gut unterschieden werden können.
Untersucht wird Bereich A, der in der folgenden Abbildung noch einmal betrachtet wird.
Abb. 19.1 ist eine Kollage, deren Anpassungen dieser entnommen werden können:

Abb. 19.2: In Bild A wird Bereich A (das angenommene Objekt) und die Augenmitte vergrößert gezeigt. Das rechte Auge ist zur Orientierung markiert. Es ist gut zu erkennen, dass das angenommene Objekt einen interessanten Strukturverlauf zeigt, der offenbar unterhalb der Licht-Artefakte (Licht-Strukturlinien) liegt. Ob dies nun eine optische Täuschung ist, sei dahingestellt. Angenommen wird, dass es keine Täuschung ist, denn die Struktur- oder Artefakt-Linien vom angenommenen Objekt haben eine klar unterscheidbare andere Farbzusammensetzung als die der Lichtartefakte. Unterstützt wird diese Interpretation von sichtbaren Bildeigenschaften durch eckige Kanten an der rechten Objektseite. Auch eine Seitenfläche am Objekt ist zu erkennen. Diese Feststellungen lassen den Schluss zu, dass es sich beim Bereich A um eine feste Struktur, also um ein Objekt, handelt, worauf Licht fällt.
Abb. 19.2 ist eine Kollage mit Vergrößerungen im Zuschnitt mit Bild A und Bild B, wobei die Anpassungen Abb. 19.1 entsprechen. Bild B dient zum Vergleich ohne Markierungen.

In Abb. 20 wird erneut Bereich A untersucht. Bild A zeigt die Übersicht mit den entsprechenden Anpassungen:
Die Helligkeit wird erhöht auf 94 %, wodurch der Hintergrund aufgehellt wird und eine übermäßige Darstellung von Strukturen und Farben erzeugt wird.
Durch das Reduzieren der Sättigung auf - 100 % werden die zuvor erzeugten Effekte herausgenommen und es entsteht ein Schwarz/Weiß-Bild. Das vollständige Reduzieren der Sättigung hat immer etwas von einem Röntgenbild-Charakter.
Das Reduzieren des Kontrasts auf - 30 % hebt Strukturen hervor, in diesem Fall die von Bereich A, dem Objekt.
Das Reduzieren der Temperatur auf - 30 % ergibt die erwünschte Hervorhebung von Artefakten bzw. Strukturlinien.
Das Reduzieren des Schattens auf - 100 % gibt den zu untersuchenden Strukturen eine geschätzte realistische Größe im Bild.
Bild B: Trotz der Schwarz/Weiß-Ausrichtung sind die Strukturlinien des Objekts von den Lichtartefakten gut zu unterscheiden. Es kann in dieser Abb. 20 erkannt werden, wie in der vorherigen Abb. 19.2 exzellent möglich, dass sich die Lichtartefakte über den Strukturlinien des Objekts befinden.
An der Bodenfläche des Objekts sind rechts und links die Schatten gut zu sehen. Auch die Ecken und die rechte Seitenwand des Objekts können identifiziert werden.
Die grünen Linien markieren den Übergang zur Tubus-artigen Verlängerung, die offenbar zum Objekt gehört. In Abb. 19.2 ist dieser Übergang auch markiert, allerdings tiefer liegend. Dieser Unterschied ist allerdings nicht von Bedeutung, weil in dieser Detailgenauigkeit keine Identifikation sicher möglich ist, es ist nur zeichnerisch fehlerhaft.
In Bild C ist eine Struktur grün markiert, die bei den meisten Anpassungsmodi sichtbar ist. Ob es sich hierbei um ein Detail handelt, das zum Objekt gehört, kann nicht sicher gesagt werden, ist aber wahrscheinlich.
Abb. 20 ist eine Kollage, wobei die Anpassungen dieser entnommen werden können. alle Bilder sind Vergrößerungen im Zuschnitt:

- Die folgenden Abbildungen werden überarbeitet -
Galerie Abb. 21.1 - Abb. 21.10: xxx
Hier werden unterschiedliche Anpassungen gezeigt. Bei jeder gezeigten Darstellung sind die zuvor untersuchten Strukturen (siehe Abb. 17.2, "Area A", "Area B" und "Area C") erkennbar und können jeweils miteinander verglichen werden. Die Abbildungen gehen oft mit Artefakten bei diesen Vergrößerungen von 957 % und mehr einher. Insbesondere bei den folgenden Anpassungen ist das der Fall. Denn diese sind so gewählt, dass sie eine Art Überdeutlichkeit zeigen sollen, um Strukturen hervorzuheben. Da Artefakte auch bei Veränderungen in den Anpassungen in ihrem Erscheinungsbild oft gleich bleiben oder ähnlich sind, können dennoch einzelne Strukturen nachvollzogen und teilweise auch identifiziert werden.
Es ist ein Objekt zu erkennen, das offenbar vom linken Gesichtsrand in das Bild kommt und in den Bereich der linken Gesichtshälfte verläuft. Am unteren Ende des Objekts schließt sich direkt eine Tubus-artige, schmale Verlängerung an, die zum Mund der NHI führt. An ihrem Ende wird eine Flüssigkeit oder ähnliches entlassen und fließt in den NHI-Mund - eine faszinierende Momentaufnahme eines Trinkvorgangs oder ähnlichem.
Rückblickend: Die Analyse-Ergebnisse
Bereits bei einer geringen Erhöhung der Helligkeit können Details erkannt werden. Als unabhängige Forscherin habe ich allerdings den Anspruch, mit mir zur Verfügung stehenden Mitteln methodische Analysen durchzuführen, die die sichtbaren Strukturen in Standbild 7 eindeutig belegen.
Wir konnten faszinierende Details identifizieren, wie zwei leuchtende Augen, die den von mir gesehenen Augen ohne Zweifel gleichen. Zudem konnte in dem dunklen Hintergrund die markante typische Kopfform von Grey-Arten aufgrund von miteinander konfluierenden Reflexionen identifiziert werden. Es konnte festgestellt werden, dass die Kopfhaltung der NHI auf diesem Standbild 7 nach oben gerichtet und vom hellen, linken UAP-Vordergrund leicht abgewendet ist. Bei der Untersuchung des Gesichts haben wir großartige Einblicke erhalten dürfen. Für mich unerwartet war während der Analyse die Identifizierung des Mundes. Es wurde ein rechter Mundwinkel festgestellt, der diese Identifikation unterstreicht.
Dazu kamen die Identifizierungen weiterer Strukturen, die sich auf dem Standbild 7 des Screenshots im Hintergrund befinden. Wir sehen offenbar ein Objekt, das aus dem Hintergrund, vom linken Gesichtsrand in das Bild kommend, über eine Tubus-artigen Verlängerung zum NHI-Mund verläuft. Am unteren Ende dieser Verlängerung wird eine Flüssigkeit oder ähnliches in den NHI-Mund abgegeben. Offenbar handelt es sich um einen Trinkvorgang - eine faszinierende Aufnahme, die uns einen einzigartigen Einblick in das Aussehen und in die Lebensgewohnheiten dieser NHI-Art ermöglicht. Insgesamt haben wir aufschlussreiche Einblicke erhalten können, die in Verbindung mit meinen frühen Malereien, neben anderen ergebnisreichen Untersuchungen anderer Forscher, die Echtheit dieser Filmaufnahme vom 8. Juni 2008 des UFO-Falls von Kumburgaz belegt!
Fazit
Ich hoffe, dieser detaillierte Bericht über meine Erfahrung und die systematische Untersuchung der Indizien hat Ihnen nicht nur einen tiefen Einblick in die Thematik der nicht-menschlichen Intelligenzen gegeben, sondern auch zum Nachdenken angeregt. Die Zusammenführung und Analyse der Fakten ergeben ein Bild von solcher Dichte und Kohärenz, dass sie als unwiderlegbare Hinweise auf die (ehemalige) Anwesenheit dieser Grey-Art interpretiert werden müssen.
Es geht nicht darum, zu glauben oder nicht zu glauben. Es geht darum, die Realität in ihrer ganzen Komplexität zu erkennen, die durch diese umfassende Analyse noch deutlicher wird. Mögen die Informationen auf der Webseite und die Analyse Sie ermutigen, Ihre eigene Perspektive zu erweitern und aufzeigen, dass wir selbst mit einfachen Mitteln die Offenlegung aus eigener Intention heraus entscheidend voranbringen können!
Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Realität, in der das Verständnis für unsere Rolle im größeren kosmischen Kontext entscheidend sein wird. Lassen Sie uns gemeinsam lernen, uns dieser Realität mit Neugier und Mut zu stellen und unsere galaktische Nachbarschaft anzunehmen, was uns potenziell in eine neue Ära führen könnte.
Danksagung
Ich bin sehr dankbar, dass Herrn Yalcin Yalman diese Aufnahmen so gut gelungen sind und er diese der Welt zugänglich gemacht hat. Denn nur dadurch konnte ich etwas Licht in dieses für mich persönlich wichtige Rätsel bringen und Ihnen auch diese aufschlussreichen Details präsentieren.
Herrn Mario Valdés danke ich sehr für die Bereitstellung des im Internet weit verbreiteten Screenshots mit Standbild 7. (Leider konnte ich ihn nicht persönlich erreichen über die auf der Webseite "National UFO Center" angegebene Emailadresse.)
Herrn Bernd Freytag danke ich herzlich für die Bereitstellung von Bildmaterial.
Dr. Peter Hattwig danke ich für das bereitgestellte Material, die DEGUFO-Zeitschrift, Ausgabe Nr. 21 vom März 1999.